Und zwar in Amsterdam. Der Mann bekam, und ein Amsterdamer Gericht fand nun die Strafe von 200 Euro o.k., eine 200 Euro-Strafe, weil er in Bewerbungsprozeduren aus folgenden Gründen scheiterte: er wollte sich seinen Extremisten-Bart nicht abrasieren und Frauen keine Hand geben.
Er hätte bsw. Parkwächter, privater Sicherheitsagent oder Krankenpfleger werden können, schreibt De Telegraaf, mit dieser Haltung kam er aber durch keine Bewerbungsprozedur. Deshalb die Strafe des Sozialamtes. Der Mann hatte vor Gericht damit argumentiert, dass immerhin niemand anders als Bürgermeister Job Cohen mal gesagt habe, dass die Verweigerung des Handschlages mit Frauen kein Problem sei, solange die Arbeit ordentlich erledigt werde, das aber anders.