von 28.07.2011

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Screenshot guardian.co.uk

Zwei Jahre nachdem der Guardian auf Datenjournalismus gesetzt hat und begleitend einen Datenblog aufgesetzt hat, zieht der verantwortliche Redakteur, Simon Rogers, ein Fazit. Er berichtet, dass anfangs die Menschen ihn noch gefragt hätten, ob Artikel, die auf Daten basieren, wirklicher Journalismus sei. Doch spätestens nach den spektakulären Enthüllungen durch Wikileaks hätte diese Frage niemand mehr gestellt. Im Weiteren beschreibt er in 10 Punkten, was Datenjournalismus für den Guardian bedeutet und wie er umgesetzt wird. Ein sehr informativer Blogeintrag, der hier nachzulesen ist.

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https://blogs.taz.de/2_jahre_datablog_des_guardians/

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