- Frage: Wie installiere ich die taz-App?
Antwort: Unter Android (ab Version 5 / Lollipop) im Play Store (nach „taz“ suchen) bzw per https://play.google.com/store/apps/details?id=de.taz.android.app und unter iOS (ab Version 13) im App-Store (nach „taz“ suchen) bzw per https://apps.apple.com/de/app/taz-die-tageszeitung/id1530388998. Für F-Droid per https://f-droid.org/de/packages/de.taz.android.app.free/, allerdings können wir für die F-Droid-Version (ebenso wie freie Androiden wie z.B. Lineage und Fairphone-OS) keinen Support leisten, sind aber sehr an Feedback dazu interessiert. - Frage: Werden auch ältere Versionen von Android oder iOS unterstützt ?
Antwort: Wir unterstützen zwar auch nach Möglichkeit ältere Versionen von Androidu und iOS, aber es gibt ständig Veränderungen an den Systemschnittstellen bzw APIs von Android, die einer weitgehenden Abwärtskopatibilität entgegenstehen. Wir bemühen uns da um Kompromisse, aber die Referenz ist immer die aktuelle Version von Android bzw iOS. Für Geräte mit iOS kleiner als 13.0 können Sie mit einer dafür angepassten Version „taz-v9“ probieren: https://apps.apple.com/de/app/taz-v9/id1489486245 - Frage: Kann ich das APK auch direkt (ohne Store) istallieren ?
Antwort: Beim parallelen Installieren von APK-Dateien und Installationen aus dem App-Store kann es zu schwer identifizierbaren Problemen kommen, so können z.B. die App-Daten verloren gehen und nachfolgende App-Updates funktionieren nicht richtig. Wir empfehlen dringend, immer über den App-Store zu gehen und die direkte Installationen von APK-Dateien nur wenn kein Store verwendet wird. Falls das aber dennoch passiert, sollte vor der Installation der App aus dem APK eine eventuelle schon vorhandene Installation aus dem Store deinstallatiert werden. Dann gehen zwar auch die App-Daten verloren, aber man hat wenigstens einen konsistenten Zustand. - Frage: Ich kann die neue App nicht vom App-Store xy beziehen.
Antwort: Aktuell kann die neue taz-App nur auf Smartphones eingesetzt werden, auf denen iOS oder Android installiert ist. Aktuell unterstützen wir „offiziell“ nur Original-Android. Für freie Androiden können Sie das APK direkt per https://dl.taz.de/down/taz.apk herunter laden. Allerdings geben wir keine Garantie, dass alles funktioniert und leisten auch keinen Support. Über den Fdroid-Store kann die neue App inzwischen auch bezogen werden. - Frage: Wo finde ich die Quellen der taz-App?
Antwort: Die Quellen der App liegen unter https://github.com/orgs/die-tageszeitung/. - Frage: Funktioniert die App auch mit freien Android-Distributionen (Fairphone, Lineage usw)?
Antwort: Es gibt viele Rückmeldungen, dass die taz-App auch unter alternativen Androiden funktioniert. Es gibt aber auch Meldungen, dass es hier und da Probleme gibt. Aktuell unterstützen wir „offiziell“ nur Original-Android und leisten für andere Distributionen keinen Support. Das wird sich aber zukünftig ändern. Die App finden Sie im im Fdroid-Store unter https://f-droid.org/de/packages/de.taz.android.app.free/. Das Logo der taz app ist taz + taze.
Hier die Startseite von F-Droid – unten rechts ist die Suche nach Apps:
Wenn es Probleme mit dem Fdroid-Store gibt, können Sie das APK der Android auch direkt installieren, Informationen, wo Sie die APK finden, sehen Sie weiter oben in diesem Text. - Frage: Kann ich die App auch auf meinem Notebook installieren ?
Aktuell gibt für Windows oder MacOs keine sicher funktionierende Installationsmöglichkeit. Für Windows können Sie es mit dem Android-Subsystem probieren, für MacOs gibt Versionen, bei den Apps aus dem Store für iOS installiert werden können, das hängt u.a. auch von der Hardware ab. Wir können für beide Variante keinen Support leisten, sind aber sehr an Rückmeldungen zu erfolgreichen Installationen interessiert. Sie können die taz aber mit den selben Zugangsdaten wie für die App auf allen Geräten als PDF lesen (Download per dl.taz.de/pdf). - Frage: Wie kann ich eine SD-Karte zusammen mit der taz-App benutzen ?
Antwort: Die SD Karte muss dafür ganz oder teilweise als interner Speicher eingerichtet sein, sonst klappt es leider nicht. Generell empfehlen wir im Zusammenhang mit der taz-App aber, auf die Benutzung einer SD-Karte zu verzichten, da es damit immer wieder Probleme gibt, die wir nur schlecht identifizieren und für die wir keinen Support anbieten können. Dies gilt auch, wenn andere Apps mit der von Ihnen installierten SD-Karte gut funktionieren – jede App hat eigene Anforderungen an die verwendeten Speichermedien, die sich nicht auf andere Apps übertragen lassen. Wenn der Speicher auf Ihrem Handy knapp wird, empfehlen wir alte Ausgaben zu löschen bzw die entsprechenden Einstellungen, wie viele Ausgaben vorgehalten werden, anzupassen.
Zur Frage, warum die Nutzung von SD-Karten dann überhaupt angeboten wird: Bei älteren Handy mit sehr wenig Speicherplatz ist die Nutzung einer SD-Karte möglicherweise der einzige Weg – falls die Karte erkannt wird, was leider nicht generell garantiert werden kann. Der bessere Weg ist aber die App auf Handys mit ausreichend internem Speicher zu nutzen. Außerdem ist eine komplette Deaktivierung der SD-Karte in der App aktuell nur mit größerem Aufwand umzusetzen.
Da es deswegen immer wieder Rückfragen gibt, hier noch etwas detailliertere Informationen zu dem Thema. Beim Thema SD-Karten in Smartphones gibt es leider einige technische und einige grundsätzliche Hürden, die wir im Kontext der App teilweise nicht oder nur mit hohem Aufwand lösen können. Zum ersten muss die SD-Karte je nach Gerät und verwendetem Android auf eine bestimmte Art und Weise eingerichtet werden, damit sie von der App überhaupt ansprechbar ist – das kann nur durch die Anwender:innen geschehen und liegt außerhalb der Kontrolle durch die App. Da es hier einige Dinge zu beachten gilt, die viele Anwender:innen überfordern und entsprechenden Support-Aufwand generieren, raten wir davon ab und leisten dafür auch keinen Support. Zum zweiten präsentieren sich SD-Karten je nach Gerät der App unterschiedlich, diese Vielfalt können wir aktuell mit vertretbarem Aufwand nicht vollständig abbilden. Zum dritten gibt es eine große Bandbreite von SD-Karten, die billigeren neigen zu häufigen Ausfällen, deren Ursache wir oft nur schlecht identifizieren können – was wieder den Support-Aufwand in die Höhe treibt. Dieser Faktor hängt auch mit der Art der Nutzung von SD-Karten ab, werden dort etwa Fotos oder Audio-Dateien abgelegt, sind nur wenige Schreib-/Lesezyklen nötig. Bei häufig wechselnden Daten wie denen der App erschöpft sich die maximale Anzahl an Schreib-/Leseoperationen idR schnell und die Karten produzieren Fehler. Sprich eine SD-Karte, die für Fotos und Musik funktioniert, ist nicht notwendig für beliebige andere Apps nutzbar.
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