Datenscheich im Flieger

vonAchmed Khammas 03.02.2007

Der Datenscheich

Erneuerbare Energie, Science Fiction, Technikarchäologie und Naher Osten – verifiziert, subversiv, authentisch.

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Wenn Ihr das hier lest, dann sitze ich gerade im Flieger nach Damaskus.

…

042 lufthansa ufo.jpg

Da sich die Bundeskanzlerin nur mit Arabern treffen will, die sich auch so anziehen, wie es sich – aus ihrer Sicht – für Araber gehört (aber warum eigentlich?! Mag sie etwa Schotten?), muß sich jemand anderes um die Anrainerstaaten kümmern, damit die nicht zu sauer werden, daß frau sie so links liegen läßt.

Und was das für ein seltsamer Flieger ist?! Ach, das ist nur eine ganz einfache Flugscheibe nach Schriever-Habermol. Oder war dies die Schauberger-Scheibe? Ist ja auch egal. Gab es jedenfalls schon vor über 50 Jahren, wurde aber geheimgehalten. Verbraucht viel weniger als die archaischen Düsenflugzeuge und spuckt auch keine Chemtrails aus.

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kommentare

  • Dieses Bild enstammt einem deutschen Blog zum Thema UFOs / Disclosureproject / alternative Antriebstechnologien. Leider hat der Ersteller / Betreiber die Seite schon vor einiger Zeit dicht gemacht 🙁

    —————

    Der Datenscheich:

    Vielen Dank für die Info.
    Du meinst sicherlich die Seite von Steven M. Greer … i9ch erinnere mich.

    Immerhin gibt es noch eine paar informelle Einträge darüber: http://expliki.org/wiki/The_Disclosure_Project

    Und die englische Seite ist auch online: http://www.disclosureproject.org/

  • Guten Tag,
    ich habe Intresse an Ihrem Bild des Lufthansa UFO’s.
    Wären Sie bitte so freundlich mir mitzuteilen, ob ich das Bild frei verwenden darf?
    Vielen Dank,
    l-communications

    ——————

    Der Datenscheich:

    Das Bild kursierte frei im Netz – ich habe selber keine Ahnung, wer es gerendert hat, sonst würde ich den Künstler selbst gerne nennen.
    Sie können es aus meiner Sicht genauso frei verwenden wie ich… (d.h. nicht kommerziell).

  • Ja Ja – es gibt keine Ufo´s, was? xD
    Aber schickes Bild ^^

    Lg. Sven

    ————-

    Der Datenscheich:

    Natürlich gibt es keine UFOs – denn zumindest für deren Insassen sind sie ja keineswegs ‚unknown‘ oder ‚unidentfied‘ 😉

    Und das Foto ist natürlich authentisch!

  • Stimmt!!! Die Basisinnovationen stagnieren gerade dadurch, daß sehr vieles ineinander fließt.

    Datenscheich: Ich weiß nicht, ob DAS der wirkliche Grund ist. Warum soll das synergetische Ineinanderwirken gleichzeitig wirkliche Neuerungen verhindern?

    Ein Glas ist schon Super, was wären wir nur ohne? Faßträger 😉

    Datenscheich:
    Die Erfindung des Glases und der ‚Linsen‘ hat uns neue mikro- und makroskopische Dimensionen eröffnet, wie keine andere Erfindung bislang.
    Aber mal ganz ehrlich, wenn wir die Möglichkeit hätten eine Technologie zu entwickeln, die nur verwundern würde, ich sag mal den Normal-Bürger, hätte es wieder nur ein Monopolnutzen und es würde, wenn es große Auswirkungen auf die Machtverteilung hat, zu Kriegen führen.

    Datenscheich: Ja – und deshalb unterstütze ich vehement die OPEN SOURCE und FREE COPYRIGHT Bewegungen (usw.) – auch bei Innovationen und neuen Ideen. Denn wenn ALLE Zugriff auf diese Information haben, dann werden sowohl Monopole als auch Kriege obsolet.
    Ich denke, daß es auf unserem blauen Ball schon Wissenschaftler gibt, für die das, was wir Hoch-Technologie nennen, evtl. Alltag ist.

    Datenscheich: Aber solange sie dieses Wisseen als Herrschaftswissen verstecken, sind sie in meinen Augen Verbrecher. Die EHRE soll ihnen zuteil werden – und auch materieller Nutzen. Aber in Zukunft darf es keine diesbezügliche Geheimhaltung mehr geben.
    Stell sich doch einmal einer vor, ich würde in die Zeit zurückreisen und würde ’nem Neandertaler ein Handy in die Hand drücken und ihm sagen, er könne damit Essen bestellen.

    Datenscheich: Sorry – das ist ein sehr schwaches Beispiel. Zumindest, solange du nicht auch gleichzeitig im Neandertal einen Pizzalieferservice installierst ;-))

    Oder ich nehme ein Laptop der neuesten Generation und gehe zurück ins Jahr 1936 und übergebe es an Konrad Zuse.

    Datenscheich: Der Arme würde den Schock seines Lebens bekommen – aber ändern würde es nichts. Nur Zuses Engagement steigern, an seinen Relais weiterzulöten. Denn es kommt immer auf die UMSETZBARKEIT an.
    Um ihm zu zeigen was ca. 72 Jahre später daraus geworden ist.

    siehe: http://www.weller.to/his/h05-erste-computer.htm

    Ich bin der Meinung, daß wenn wir klitzekleiene Erdenbewohner endlich aufhören würden, gegeneinander der bessere zu sein und unser Wissen und unsere Technologien gemeinsam zu nutzen, dann wären wir als Bewohner dieses Planeten eine BASISINNOVATION! 😉

    Datenscheich: Einverstanden!!!

    LG aus Bremerhaven

  • Heute ist unstrittig, dass die Informationstechnik als Basisinnovation einer fünften langen Konjunkturwelle zur maßgeblichen Antriebskraft des technisch-ökonomischen Strukturwandels avanciert ist. Da, wie bereits erwähnt, Japan wie keine andere Nation seit Ende der 60er Jahre auf das Innovationspotential der Informationstechnik gesetzt hat, verlief der Aufstieg auch erwartungsgemäß parallel zur weltweiten Ausbreitung der Informationstechnik. Japans technologisches Potential in diesem Bereich ist mittlerweile so gewaltig, dass es den Westen zunehmend vom Weltmarkt verdrängen kann – und teilweise auch verdrängt. Dies gilt vor allem für die USA. Allerdings, so Nefiodow, sind Nordamerika, Westeuropa und Japan technologisch, ökonomisch und politisch in einem hohen Maße aufeinander angewiesen. Nur gemeinsam wird es ihnen gelingen, die anstehenden weltweiten Probleme zu lösen: bedrohliche Umweltkrisen, Unterbeschäftigung in weiten Teilen der Welt, unkontrolliertes Anwachsen der Weltbevölkerung u.v.m.: „Eine Konfrontationspolitik zwischen diesen Blöcken wäre verhängnisvoll. Weil dies zunehmend erkannt wird, gehen die Nationen zu verstärkter Zusammenarbeit über“. Im wirtschaftlichen Bereich äußert sich dieser Trend in der Bildung von Wirtschaftsblöcken, überregionalen Zusammenschlüssen und Freihandelszonen…

    Die Elemente, die die fünfte Kondratieffwelle mit der Basisinnovation „Informationstechnik“ zuverlässig tragen, sind für Nefiodow inzwischen unübersehbar. Mit zunehmender Geschwindigkeit und Breitenwirkung durchdringt die Informationstechnik alle Bereiche der Gesellschaft. Ganz erheblich mehr als jede andere Technik beherrscht sie die industrielle Innovation, prägt sie den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Wandel. Mehr als jede andere Technik löst sie innovative Impulse aus und hat tiefgreifende Auswirkungen auf die weltweite politische Ordnung. Keine andere Technologie, erläutert Nefiodow, kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine annähernd vergleichbare konjunkturelle Breitenwirkung vorweisen wie die Informationstechnologie. Weder die im Ansehen der Bevölkerung umstrittene Kerntechnik noch die Weltraumtechnolgie eignen sich als Konjunkturlokomotiven. Die Biotechnologie und die optischen Technologien, die das Potential von Basisinnovationen in sich bergen sind entwicklungsmäßig noch nicht so weit. Die Umwelttechnik ist viel zu sehr von staatlichen Anreizen abhängig. Allein die Informationstechnik besitzt Ausgang des 20. Jahrhunderts das Potential, einen langen Konjunkturaufschwung zu tragen.

    siehe: http://www.personalisiertes-lernen.de/strukturwandel/kondratieffzyklen.htm

    LG aus Bremerhaven

    —————-

    Der Datenscheich:

    SUPER! Vielen Dank für die Ausführung und für den interessanten link. Ich hatte von diesen Zyklen schon gehört, aber im Zuge der Beschleunigung (nach R.A.Wilson: „The jumping Jesus“) seit langem verdrängt bzw. vergessen.

    Allerdings widersprechen diese Aussagen auch überhaupt nicht meiner These, daß es seit 1945 keine BASISINNOVATIONEN mehr gab. Im Gegenteil: „Die vierte Welle, die nach 1945 begann und Anfang der 70er Jahre kumulierte … zog (ihre) Kraft also weitgehend aus Verbesserungsinnovationen an vorhandenen Technologien.“ Eben!

    Übrigens halte ich das GLAS für die bislang bedeutendste Erfindung der Menschheit.
    Was meinst Du dazu?!  😉

  • Hallo,

    wo bitte gibt es die Tickets?

    Ich möchte auch gern mit!

    LG aus Bremerhaven -Fishtown-

    —————-

    Der Datenscheich:

    Hah… DAS würdeste gerne wissen… (ich aber auch, ganz ehrlich …)  🙂

    Bin echt gespannt, ob wir es noch erleben werden. Meinen Recherchen zufolge sind auf unserem Planeten nach ’45 keine Basisinnovationen mehr ‚zugelassen‘ worden. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren – aber bislang lassen sich ALLE Erfindungen usw. die mir vorgetragen wurden – wenn teilweise auch nur von ihrer Theorie her – auf eine Zeit VOR 1945 zurückführen (Beispiel: Laser, der erst in den 1960ern realisierbar wurde, aber die Grundlagen gab es bereits 30 Jahre vorher!).

    Und genauso verhält es sich mit neuen Antrieben usw.

  • Ich finde es gut, daß Sie so offen von diesen Scheiben reden, dann bekommt der Rest der Gesellschaft mit seinem Brett vorm Kopf keinen allzu großen Schock.

    ————–

    Der Datenscheich:

    Ob das den Schock wirklich reduziert, weiß ich nicht – hoffen wir’s.

    NUR: Nützen tut es nichts. Brett bleibt Brett … bis der Sargtischler kommt ;-))

  • Gute Reise und komm‘ wohlbehalten zurück …

    Gruß aus HH

     

    ————-

    Der Datenscheich (aus Damaskus)

    Danke, Kuddel… es ist regnerisch und kalt, die Familie sammelt sich um den kranken Opa und in den vergangenen fuenf Jahren hat sich in der Stadt kaum etwas geaendert. Nun, ich werde dem Wunsch von El Pation entsprechen und nach meiner Rueckkehr einen kleinen Berich schreiben… zur Veroeffentlichung bei Dir, wenn Du moechtest.

    Jetzt erstmal raus aus diesem laermenden Internet-Cafe…

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