Damit wir es nicht vergessen:In Palästina werden die Menschen auch weiterhin in engen Gebieten wie in Lagern konzentriert. Aber natürlich gibt es in Israel weder Konzentrationslager noch eine Apartheit, sondern Milch und Honig fließen für ALLE!
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Auf dem Foto sieht man noch ein paar Milchpfützen, während der Honig in Fässern hinter der Mauer aufbewahrt wird. Warum? Oh, ganz einfach: Damit die Internationale Gemeinschaft nicht auf die Idee kommt, die Hilfslieferungen an die Palästinenser zu stoppen…
OK – Spaß beiseite. Hier kommen die *richtigen* News vom 22. Februar aus Genf (AP):
Ein im UN-Auftrag entstandener Bericht vergleicht die israelische Politik in den palästinensischen Gebieten mit der Apartheid in Südafrika. Das israelische Vorgehen in den Autonomiegebieten ähnele in Aspekten der südafrikanischen Rassentrennung, schreibt der Menschenrechtsexperte John Dugard in seinem Bericht, der im kommenden Monat dem UN-Menschenrechtsrat vorgelegt werden soll und bereits auf der Website des Gremiums veröffentlicht wurde.
Der Südafrikaner Dugard wirft Israel vor, die Bewegungsfreiheit der Palästinenser einzuschränken und Häuser zu zerstören. Auch eine Vorzugsbehandlung der jüdischen Siedler im Westjordanland listet der Jurist auf. «Kann man ernsthaft bestreiten, dass es das Ziel solcher Aktionen ist, die Dominanz einer Volksgruppe – der Juden – über eine andere – die Palästinenser – durchzusetzen und zu erhalten?» fragt Dugard in seinem 24-seitigen Bericht.
Israel begründet Beschränkungen der Bewegungsfreiheit für die Palästinenser mit der Abwehr von Anschlägen. Der israelische Botschafter bei den Vereinten Nationen protestierte gegen den Bericht und warf ihm Einseitigkeit vor (man hörte allerdings nichts von Botschaftern anderer Staaten, die gegen die Einseitigkeit des israelischen Botschafters protestierten, Anm.).
Dugard wurde 2001 von der UN-Menschenrechtskommission, dem Vorgänger des Menschenrechtsrats, mit der Untersuchung möglicher Verstöße in den palästinensischen Gebieten (also im israelische besetzten Staat Palästina, sofern er denn endlich das Licht der Welt erblicken darf, Anm.) von Seiten Israels eingesetzt. Israel und die USA weisen seine Berichte regelmäßig als einseitig zurück (was natürlich eine infame Lüge ist, weil die Berichte ausnahmslos mehrseitig waren! Anm.).
Ach du Sch…
Geile Diskusio bei euch. Kann nur nicht verstehen, warum ihr euch über diese ästhetische Sperreinrichtung so aufregt… Das israelische Modell ist a) sehr viel hübscher als die Ost-Mauer und b) weit effektiver als letztere. Nicht zuletzt hält das Gerät die fanatisierten Mörderbanden ganz gut draußen. Daß die palästinensische Zivilbevölkerung aufgrund des antisemitischen Terrorwahns der von ihnen zumindest geduldeten Banden etwas länger im Stau steht, ist vertragbar.
Nutzen c) der Mauer besteht weiterhin darin, daß Antisemiten wie der Datenscheich ihre Ekelhaftigkeit offenbaren:
„Ich bleibe trotz aller Entgegnungen dabei: Antisemitisch bedeutet Antiarabisch – und alles andere ist ein falscher Gebrauch des Wortes.“
Traumhaft. Datenscheich, geh doch rüber und nimm dir ein gutes Buch mit.
MfG
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Der Datenscheich:
Oh Mann, wring mal deine Klamotten aus – die triefen ja schon, so angepisst wie Du dich hier darstellst.
Wahrscheinlich hast Du die Berliner Mauer nie gesehen, wenn Du so einen Bockmist verzapfst. Aber da man über Geschmack nicht streiten soll, lasse ich das mal durchgehen.
Schade, daß die Palästinenser vor 1948 nicht mit britischer Hilfe solche eine Mauer gegen die fanatisierten jüdischen Mörderbanden gebaut haben. Denn dann hätten wir im Nahen Osten heute sicherlich schon lange Frieden – und eine Arabische Union wie hier in Europa.
Ein letztes zum ‚Antisemiten‘. Du bist so blöd wie dein Pseudo: Ich bin eine Rassenschande – also ein ehrlicher Halbsemit. Oder eine reinrassige Arisch-Semitische Mischung. Ganz wie es beliebt. Jedenfalls bin ich damit wesentlich semitischer als über 50 % der derzeitigen Bewohner der sogenannten ‚israelischen Besatzungszone‘.
‚rüber gehen? Hahaha … selten so gelacht. Der Witz ist so eingetrübt wie Deine Weltsicht…
Trotzdem Danke für deinen Kommentar, denn ich liebe es solch abschreckende Beispiele in meinem Unterricht zu verwenden 😉