vonAchmed Khammas 26.04.2008

Der Datenscheich

Erneuerbare Energie, Science Fiction, Technikarchäologie und Naher Osten – verifiziert, subversiv, authentisch.

Mehr über diesen Blog

Es gibt jede Menge Fotos und Videos den aufgegebenen Städten rund um den sowjetischen Atomreaktor, der freundlicherweise bewiesen hat, wie sicher die Atomenergie (wirklich) ist. Z.B. hier, hier und hier. Ich muß diese also nicht auch noch posten.
Statt dessen verlinke ich heute auf einen Artikel, den ich damals – also vor 22 Jahren – geschrieben habe. Es handelte sich um einen Traum

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/datenscheich/2008/04/26/22-jahre-tschenobyl/

aktuell auf taz.de

kommentare

  • Ja, der Regen damals, und die vielen Bodenprobennehmer danach.
    Und das radioaktive Milchpulver, welches man nach Afrika und in die übrige dritte Welt spenden wollte. Vor allem das habe ich bis heute nicht vergessen.

    —————

    Der Datenscheich:

    Jawohl – davon wußte ich allerdings noch nichts, als ich damals meinen Artikel schrieb.
    Und inzwischen bröckelt der durchstrahlte Beton…

  • […] Vor einigen Monaten bin ich zum ersten mal beim Datenscheich gelandet, dessen Blog ich anlässlich des heutigen Jahrestags der Katastrophe von Tschernobyl empfehle. […]

    ——————-

    Der Datenscheich:

    Vielen Dank! Mir war es gar nicht bewußt, daß ‘wir’ Übersetzer eigentlich kaum schreiben… aber es stimmt!

    Bislang habe ich mich mehr darüber aufgeregt, daß wir als Dolmetscher zwar eine Heidenarbeit leisten – z.B. in der Simultankabine – aber oftmals anschließend ohne ein Wort des Dankes entlassen werden. Seit einiger Zeit nenne ich als letzten Satz daher immer die Namen der Kollegen (und meinen natürlich), so im Stil von vor-Ort-Reportern 😉

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert