vonAchmed Khammas 03.09.2012

Der Datenscheich

Erneuerbare Energie, Science Fiction, Technikarchäologie und Naher Osten – verifiziert, subversiv, authentisch.

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In einem bemerkenswerten Artikel der NZZ las ich gerade: Jeden Tag fallen 1.350 Kubikkilometer Wasser vom Himmel. Das sind für jeden der rund 7 Milliarden Erdbewohner 43.000 Liter am Tag!

 

 

Noch viel wichtiger ist jedoch: Diese vielen Kubikkilometer müssen ja erst einmal HOCH wandern, bevor sie wieder herabfallen können. Klar, wir wissen, das macht die Sonne – und mit dem harmlosen Wörtchen ‚Verdunstung’ ist alles erklärt. Wird einem jedenfalls erklärt. Was in Wirklichkeit aber gar nichts erklärt. Was die Wissenschaft wiederum nicht wahrhaben will.

Oder wie soll sich sonst erklären lassen, daß es seit 1975 ein System gibt, das diesen ‚natürlichen Wasserkreislauf’ in komprimierter und steuerbarer Form nachahmt – um mit dem fallenden Wasser Strom zu erzeugen … ohne daß sich jemand dafür auch nur im Geringsten zu interessieren scheint!??

Und das, während für die ‚Erneuerbaren Energien’ Millionen und Abermillionen an Fördergeldern ausgegeben werden, und überall auf der Welt zigtausend Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach neuen Lösungen sind, um das fossile Zeitalter zu überwinden.

Ich glaube, das nennt man Betriebsblindheit…

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https://blogs.taz.de/datenscheich/2012/09/03/betriebsblind-uber-wasser/

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kommentare

  • Hoffe, daß bald genug SynergiepraktikerInnen das umsetzen können. Ohne gesellschaftliche BremserInnen und Lobby-K.O. Viel Erfolg, und danke für die brillanten Recherchen und Schlußfolgerungen.

    —————-

    Der Datenscheich:

    …bedankt sich aufs freundlichste 🙂

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