vonAchmed Khammas 19.02.2016

Der Datenscheich

Erneuerbare Energie, Science Fiction, Technikarchäologie und Naher Osten – verifiziert, subversiv, authentisch.

Mehr über diesen Blog

Kann man eigentlich über Reifen und Räder so viel erfahren, daß einem schwindelig wird? Ja – und zwar nach einer vertiefenden Recherche dieses Themas im Zuge des aktuellen Updates der Muskelkraft.4004_bicycle_animation

Beschrieben werden Fahrrad-Busse und Tretantriebe für Beine und Arme, Lasten-Fahrräder sowie vier-, drei- und zweirädrige Velomobile und Liegeräder, bei denen man manchmal auch auf dem Bauch liegt… oder an Gurten in einem Rahmen hängt. Ach ja, und fortbewegen soll man sich damit auch noch.

Und als ob das alles nicht reichen würde, geht es zudem den Einrädern, Rollern, Boards und natürlich den Rollschuhen an die Kugellager. Worauf der Abschluß – eine geschichtliche Beschreibung der Tretmühlen – geradezu entspannend wirkt.

Viel Spaß also bei der Erkundung dessen, was man alles mit ein paar Reifen, Pedalen und etwas Klavierdraht zustande bringt – wenn man die Motivation dazu hat, schneller als auf Schusters Rappen durch die Gegend zu eilen, und den Grips, dies so energieeffizient wie möglich umzusetzen: hier.

Auf dem Foto ist übrigens Buster Keaton auf einem Drais’schen Laufrad zu sehen.

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/datenscheich/2016/02/19/reifen-und-raeder-friedlich/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert