3D-gedruckte Gebäude gehören zwar nicht direkt zu den Solarhäusern, sind aber eine dermaßen interessante Entwicklung, die gerade in dieser Zeit international los geht, daß sie einen eigenen Schwerpunkt verdienen. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Sonne als Energielieferant für den 3D-Druck zu nutzen, wie es z.B. der Technikkünstler Markus Kayser aus London bereits 2011 in kleinem Maßstab vorgemacht hat. Sein Solarsinter nutzt Sonne und Sand als Energie- und Materie-Lieferanten zur Produktion von 3D-Objekten aus Glas (s.u. Optimierungs- und Verstärkungstechniken, Mitte der Seite).
Darüber hinaus zeichnet sich bereits heute ab, daß 3D-Baudruck-Projekte auf anderen Himmelskörpern wie Mond und Mars ihre Energie primär mit Hilfe konzentrierter Sonnenstrahlung beschaffen werden, wie es im letzten Teil der Übersicht dokumentiert wird.
Die Gesamtentwicklung wird in vier Teilen dokumentiert:
https://www.buch-der-synergie.de/c_neu_html/c_04_28_sonne_sonnenhaeuser_49_3d_a.htm
Viel Spaß damit!