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Es ist dunkel, wir sehen nicht, wie der Bär flattert.
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Gestern waren wir im Museum der Dinge in Kreuzberg, dort haben wir gelesen und den Buchhändlerknoten vorgeführt. Hier kann man noch bis zum 11. Januar 2010 die Ausstellung ›Böse Dinge‹ sehen.
Um Kessel, an denen man sich die Finger verbrennt, einen Wein mit Namen ›Toter Arm‹, große Gläser, Knöpfe aus Wasserbüffelhorn und Teekannen, die sich auflösen, geht es in unserer heutigen Kolumne in der jungen Welt.
(BK / JS)