Für Menschen aus der Ukraine ist Platz, für Menschen aus Syrien weniger: Die neue Fluchtbewegung zeigt die ganze Widersprüchlichkeit der europäischen Asylpolitik, sagt Judith Kohlenberger. Die österreichische Migrationsforscherin untersucht in „Das Fluchtparadox“ unseren selektiven Umgang mit Vertriebenen. Im Dissens Podcast spricht sie mit Lukas Ondreka über Geflüchtete zweiter Klasse, legale Fluchtwege für alle und ein Europa der Freizügigkeit.
Abonniere Dissens direkt auf iTunes, Spotify, Deezer oder einer anderen Podcast- oder RSS-App.
Die taz ist Partner von Dissens. Der Podcast ist aber NICHT Teil von taz zahl ich. Du kannst Dissens direkt unterstützen und Mitglied werden. Alle Infos hierzu und mehr auf www.dissenspodcast.de