„Soll ichs wirklich machen oder lass ichs lieber sein?“ – viele privilegierte Menschen können sich aussuchen, ob sie ihre Zeit mit Antidiskriminierung verbringen. Die Person mit brauner Haut und dunklen Haaren, die gerade mal wieder von der Polizei gefilzt wird, hat da weniger Wahlmöglichkeiten: Sie ist in der Situation. Oft.
Was heißt es, alltäglich den Forderungen von z.B. Black Lives Matter zu folgen und Rassismus den Kampf anzusagen? „Ally“ also „Verbündete*r“ für alle Menschen zu sein, die in irgendeiner Weise diskriminiert werden?
Argumentationstrainer*in Methu Thavarasa ist zurück (siehe Folge 18) und bespricht mit mir anhand eurer Sprachnachrichten, wie sich situatives Helfen von praktischem verbündet sein – „Allyship“ – unterscheidet.
Lerne mit, wie wir uns alle jeden Tag besser unterstützen können, indem die Haltung glasklar ist: Diskriminierung geht nicht – basta!
Zur Folge:
Die Shownotes findest du unter feminismusmitvorsatz.de
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