Kinderaugen, Kinderlachen, Quatsch machen – ich check schon, warum das Kinderkriegen eine gute Idee sein kann. Gleichzeitig – höre ich so – ändert sich mit Kindern alles. Da wäre es schon gut, selbst entscheiden zu können, ob diese Veränderungen gewünscht sind. Blöd nur, das Politik ganz gerne auf Frauenkörpern bzw. Körpern mit Uterus ausgetragen wird.
Derya Binışık erklärt in dieser Folge , inwiefern die eigentlich so intime Kinderfrage mit dem Konzept der reproduktiven Gerechtigkeit zusammenhängt. In diesem ersten Teil von „Kinder ja oder nee“ liegt der Fokus außerdem auf dem „nee“ und ob Menschen wirklich danach leben können.
Zur Folge:
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An dieser Stelle werden zunächst Folgen-Highlights des Podcast präsentiert. Diese Folge erschien erstmals am 17. Juni 2021. Demnächst erscheinen neue Folgen.
Shownotes:
Alter der Mütter bei Geburt ihrer Kinder
Shulamith Firestone: Frauenbefreiung und sexuelle Revolution
Antje Schrupp: Schwangerwerdenkönnen (auf buch7)
Sheila Heti: Mutterschaft (Hörbuch gibts auf Spotify)
Mareice Kaiser: Das Unwohlsein der modernen Mutter (auf buch7)
Deryas Vortrag über reproduktive Gerechtigkeit
Gunda-Werner-Institut: Reproduktive Gerechtigkeit erklärt
Nina Hagen: Unbeschreiblich weiblich
Aufklärung zu Schwangerschaftsabbrüchen bei Doctors for Choice
Voraussetzungen für eine Adoption
Klimawandel stoppen: Was passiert wenn wir es nicht schaffen?
Milena Glimbovski auf der republica
Schwächen der CO2-Emissionen-einsparen-Studie der Universität Lund
Deutsche produzieren 8 Tonnen CO2 im Jahr
taz: Abstruse Debatte im Feminismus: Klimakiller Kind
All that she wants von Ace of Base, gesungen vom Projekt Kiezchor
Booking-Anfragen an booking@projektkiezchor.de
1000Dank an Derya Binışık, alle Sprachnachrichter*innen & Sprecher*innen, als auch an Sasha und Liska aus dem Schnitt!
Coverdesign: Svenja Limke
Titelmusik: Louis Schwadron