von 03.01.2011

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Im Dezember fielen die Flattr-Einnahmen auf taz.de wieder geringer aus – mit insgesamt 1.312 Euro. Das ist etwa so viel wie im September. Nun ist der Dezember traditionell ein schlechter Monat wegen der vielen Feiertage.

Im November waren die Flattreinnahmen mit 1.846 Euro deutlich höher gewesen. Wenn man die Tabelle der meistgelesenen Texte sieht, kann man sehen, dass der Unterschied zwischen Dezember und November sich fast vollständig aus den ersten beiden Texten erklärt, die weit überproportional von unseren Lesern honoriert wurden.

Die meistgeflatterten Texte im November:

Mit de Maizière am Frühstückstisch: Der Terror ist da, das Müsli ist alle 685 €314
+ + + Live-Ticker Castor-Proteste + + +: Bewegung feiert 253 €135
Französischer Polizist beim Castor: Innenministerium vernebelt 85 €30
Französischer Polizist beim Castor: Illegaler Einsatz im Wendland? 76 €26
Laternenumzüge zu St.Martin: Gema kassiert bei Martinszügen ab 74 €24

Für Dezember liegt die Liste bei Flattr noch nicht vor.

Damit ist klar, dass der überraschende Zuwachs im November auf einem Sondereffekt beruht. Es bleibt die Analyse vom Oktober gültig, dass Flattr sich auf taz.de einigermaßen eingependelt hat.

Auf vielfachen Wunsch haben wir zu Weihnachten einen allgemeinen Flattr-Button auf taz.de eingeführt. Er findet sich oben rechts unterhalb des Schlagzeilenkastens. Hier mag klicken, wer unsere Website als ganzes honorieren möchte.

Wie bereits angekündigt, wollen wir über die schlichte Kontoverbindung hinaus weitere Bezahlmöglichkeiten auf taz.de einbinden. Wir testen im Moment die neuen Funktionen. Sobald diese fertig sind, werden wir das freiwillige Bezahlen und Flattr auf taz.de auch verstärkt bewerben.

Matthias Urbach ist Leiter von taz.de

PS. Wie Flattr und freiwilliges Bezahlen auf taz.de funktionieren lesen Sie hier – und warum wir das machen hier.


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