vonMathias Broeckers 25.10.2010

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Die iTaz-App für iPhone und iPad, die am vergangenen Freitag online ging, hat zu erfreulich vielen Reaktionen und Kommentaren geführt, die von Begeisterung über die „tolle Umsetzung“ bis zur Kritik als „schlechteste aller Zeitungs-Apps“ reichen. Die Optimierungsvorschläge, die von den NutzerInnen eingingen, haben wir aufmerksam registriert, viele davon standen auch schon auf unserer „to do“ – Liste und sind bereits in Arbeit. Dazu gehören z.B. weitere Verbesserungen der Navigation,PDFs anstelle der JPG-Faksimile-Seiten, die das iphone-typische Zoomen ermöglichen, sowie die Einbindung sämtlicher Fotos aus der gedruckten Zeitung in die EPUB-Ausgabe der App. Ebenfalls in Vorbereitung ist die von vielen geforderte Anbindung an das digitale Abo der taz: digitale AbbonnentInnen werden künftig auch auf die Einzelausgaben der App zugreifen können. Für eine der häufigsten Nachfragen – warum denn der Kauf einer digitialen Einzelausgabe der taz  nur via App(le) möglich ist – wird es schon sehr bald eine Lösung geben: den direkten Download der Tagesausgabe als  EPUB, PDF und in zahlreichen weiteren Formaten.

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