vonFalk Madeja 11.05.2010

taz Blogs


Willkommen auf der Blogplattform der taz-Community!

Mehr über diesen Blog

Jetzt noch nicht, aber später vielleicht. Geert Wilders will nach den Wahlen vom 9. Juni darüber reden, ob seine Partei nicht doch demokratisch werden könnte. Damit reagierte er auf den „Aufstand“ bzw. die „Meuterei“, die seine Nummer elf auf der Kandidatenliste, Hero Brinkman, angezettelt habe. Wir berichteten.

Brinkman selbst nannte die PVV „undemokratisch“, weil niemand ausser Geert Wilders Mitglied sein dürfe. Also kann auch niemand anders als Wilders das Programm bestimmen bzw. die Kandidatenliste zusammen stellen. Wilders verteidigte sich nun, dass er „Zustände wie bei der LPF“ habe verhindern wollen. Die Liste Pim Fortuyn, in aller Eile entstanden, gelangte nach dem Mord an Fortuyn zwar an die Regierung, ging dann aber an Streitereien unter.

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/geert_will_nun_demokratie_-_nach_den_wahlen/

aktuell auf taz.de

kommentare