vontaz zahl ich-Team 15.04.2021

taz Hausblog

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Die meisten Zeitungen haben sich dazu entschlossen, ihre Online-Artikel einzuzäunen und Bezahlschranken hochzuziehen, sodass ihr Journalismus uneingeschränkt nur noch gegen Bezahlung genutzt werden kann. Nach dieser restriktiven Logik können sich nur diejenigen gut und vielfältig informieren, die über die nötige Kaufkraft verfügen. Wir sagen: Die Paywalls müssen weg! Jede*r soll selbstbestimmt und freiwillig einen Beitrag für Journalismus leisten können, in selbst gewählter Höhe.

Another Brick in the Paywall – hier können Sie Mauer einreißen:

Mit der Taste „A“ startet das Spiel, mit den Pfeiltasten (links/rechts) wird der Balken gesteuert.

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taz bleibt taz

Die taz hat sich anders entschieden und bleibt ihren Gründungsideen treu: Solidarität und freiwilliges Engagement. Statt die Inhalte hinter einer Paywall einzumauern oder wichtige Funktionen nur zahlenden User*innen vorzubehalten, will die taz ihr Angebot weder einschränken noch limitieren. Nicht jeder, so die Prämisse, kann sich einen digitalen Plus-Zugang leisten. Diese Menschen vom Zugang zu Information auszuschließen, liefe unserem gesellschaftlichen Aufklärungsanspruch zuwider.

Gleichzeitig kostet Journalismus auch im Netz Geld und muss finanziert werden, gerade wenn er, wie im Falle der taz, seine Unabhängigkeit von Medienkonzernen bewahren will. Also appellieren wir an die Leser*innen: Wem der taz-Journalismus im Netz wichtig ist oder wem ein einzelner Artikel gefällt, der möge einen Betrag dafür geben – auf freiwilliger Basis.

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