von 12.03.2011

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Von Tim Martens, Teilnehmer am Workshop der taz Panter Stiftung

17 Uhr, es ist so weit, das Seminar „Sprache im Journalismus“ mit Elisabeth Schmidt beginnt.

Stift und Block gegriffen und mit einer gewissen Grundmüdigkeit schauen was mich erwartet.

Trotz anfänglicher Skepsis erwies sich das Thema (auch dank des Elans von Frau Schmidt) als spannender als zunächst erwartet. Von politischer Schaumrhetorik ging es über das kreative Streichen von überflüssigen Adjektiven hin zu wichtigen Erkenntnissen für das Dasein als Schreiberling. So stellte es sich heraus, dass O-Töne wahre Juwelen sind und dass „freuen“ kein Synonym für „sagen“ ist. Klingt etwas trivial aber das sind die Dinge über die man erstmal nachdenken muss. Ich habe trotz Müdigkeit viel mitgenommen und würde das Seminar das nächste Mal ausführlicher gestalten.

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