Die Einnahmen von taz zahl ich aus dem Monat August liegen bei 2.235,94 Euro. Die meisten Zahlungen gingen als Überweisungen (996,32 Euro) und über flattr (966,52 Euro) ein, bei PayPal gab es mit 100 Euro weniger (182,65 Euro), im Vergleich zum Vormonat, den stärksten Rückgang bei einem Zahlungsweg.
Die meisten Zahlungen kommen, sowohl bei taz zahl ich als auch bei flattr, noch immer über die Startseite – für taz.de als Gesamtprojekt. Bei flattr wird die Möglichkeit des Honorierens für einen bestimmten Artikel mehr genutzt als bei Überweisungen, Handy- oder Paypal. Der meist geflatterte Artikel auf taz.de im August war mit 28 Zahlungen und 24,60 Euro der Kommentar „Aus Erfahrung klüger“ von Robert Misik, gefolgt von dem Bericht über die Folgen ein User-Kommentars auf taz.de von Félice Gritti (23 Zahlungen, 21,84 Euro).
Zu unserer Freude gibt es aber auch schon einige Personen, die einen Dauerauftrag für taz zahl ich eingerichtet haben. Das sehen wir als einen weiteren Schritt zum Umdenken zu einer Kultur des Freiwilligen Bezahlens – auch im Abo.
Danke an alle Zahlerinnen und Zahler aus dem August!
Habe mich jetzt auch mal gewagt, 3 Kleinstbeträge per Lastschrift zu bezahlen. Hoffe, dass das klappt und nicht mehr abgebucht wird. Wenn ja, dann zahl ich meiner meistgehassten Zeitung öfter was. Hier mitlesen verhindert jedes Magengeschwür, weil man sich so schön aufregen kann und das muss honoriert werden.