vonAline Lüllmann 21.09.2011

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Einblicken, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

Mehr über diesen Blog

Die Einnahmen von taz zahl ich aus dem Monat August liegen bei 2.235,94 Euro. Die meisten Zahlungen gingen als Überweisungen (996,32 Euro) und über flattr (966,52 Euro) ein, bei PayPal gab es mit 100 Euro weniger (182,65 Euro), im Vergleich zum Vormonat, den stärksten Rückgang bei einem Zahlungsweg.

Die meisten Zahlungen kommen, sowohl bei taz zahl ich als auch bei flattr, noch immer über die Startseite – für taz.de als Gesamtprojekt. Bei flattr wird die Möglichkeit des Honorierens für einen bestimmten Artikel mehr genutzt als bei Überweisungen, Handy- oder Paypal. Der meist geflatterte Artikel auf taz.de im August war mit 28 Zahlungen und 24,60 Euro der Kommentar „Aus Erfahrung klüger“ von Robert Misik, gefolgt von dem Bericht über die Folgen ein User-Kommentars auf taz.de von Félice Gritti (23 Zahlungen, 21,84 Euro).

Zu unserer Freude gibt es aber auch schon einige Personen, die einen Dauerauftrag für taz zahl ich eingerichtet haben. Das sehen wir als einen weiteren Schritt zum Umdenken zu einer Kultur des Freiwilligen Bezahlens – auch im Abo.

Danke an alle Zahlerinnen und Zahler aus dem August!

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/hausblog/die_einnahmen_von_taz_zahl_ich_im_august/

aktuell auf taz.de

kommentare

  • Habe mich jetzt auch mal gewagt, 3 Kleinstbeträge per Lastschrift zu bezahlen. Hoffe, dass das klappt und nicht mehr abgebucht wird. Wenn ja, dann zahl ich meiner meistgehassten Zeitung öfter was. Hier mitlesen verhindert jedes Magengeschwür, weil man sich so schön aufregen kann und das muss honoriert werden.

  • liebe taz, ich finde es sehr erfreulich – dass sich zeigt wie überflüssig die paypal zahlungsoption ist…

    wäre es nicht an der zeit durch den verzicht auf paypal ein deutliches zeichen, gegen den missbrauch der marktmacht durch dieses unternehmen

    die weniger als 10% an zahlungen würden sicher auch über einen der anderen wege zu euch finden und bei vielen leuten gäbe es sicher ein dickes+ für ein bisschen mehr profil

    denkt doch mal drüber nach und wenn ihr euch dafür entscheidet – versprochen – bin ich mit nem dauerauftrag dabei ;-)

  • Ich habe diese Kritik hier und in den Artikelkommentaren schon öfter geschrieben und so langsam nervt mich die Ignoranz (oder Inkompetenz) der TAZ wirklich!

    Warum werden in der Online-Ausgabe immer wieder Artikel geschrieben welche sich auf andere Internetseiten beziehen, ohne die passenden Links zu nennen?! Ich habe einfach keine Lust und Zeit, jedes mal bei Google zu suchen! Was ist so schwer daran, einfach im Artikel auch die Links zu schreiben?!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert