vonBlogwart 01.09.2016

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Innenansichten, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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Die taz gründet die Verlagsabteilung Digitale Transformation. Sie stärkt damit ihre in den vergangenen Jahren entwickelten digitalen Verlagsaktivitäten weiter und trägt der wachsenden Bedeutung der taz als digitaler Marke Rechnung.

Um den Herausforderungen auf einem sich rapide wandelnden Pressemarkt – der überall und dauerhaft schrumpfenden Anzahl an Print-Abos – gewachsen zu sein, setzt die taz in unsicheren verlegerischen Zeiten damit ein überfälliges Signal: Während andere Verlagshäuser Stellen abbauen und Redaktionen zusammenlegen, leistet die taz sich eine Entwicklungsabteilung. Das neue Haus, dessen Grundstein in den nächsten Tagen offiziell gelegt wird, ist ein nach außen sichtbares Zeichen für diesen wirtschaftlichen Optimismus, die neue Abteilung ein Zeichen für den Kulturoptimismus der taz.

„Mit der Abteilungsgründung zeigen wir: Die taz kann den Verschiebungen der Einnahmenstruktur durch den Medienwandel begegnen“, betont Aline Lüllmann. „Für uns bedeutet das: Die taz geht mutig in eine digitale Zukunft“, sagt Nicola Schwarzmaier.

Gemeinsam übernehmen sie die Leitung der neuen Abteilung. Aline Lüllmann zeichnet für die Gründung und Fortentwicklung von taz.zahl ich verantwortlich, Nicola Schwarzmaier steuert und optimiert die Präsenz aller Verlagsabteilungen und -inhalte der taz auf taz.de.

„Ich freue mich, dass wir mit Aline Lüllmann und Nicola Schwarzmaier zwei hochmotivierte und kompetente Mitarbeiterinnen gefunden haben, die sich der wichtigen Aufgabe der Digitalisierung annehmen.“ sagt Karl-Heinz Ruch, Geschäftsführer.

„Die taz steht für unabhängigen Journalismus und ist damit eine unverzichtbare digitale Marke“, sagt Katrin Gottschalk, stellvertretende Chefredakteurin. „Redaktion und Verlag werden gemeinsam die taz als Marke weiterentwickeln“.

Eine Pressemitteilung zu dieser Personalie erhalten Sie hier.

(Foto: Links Nicola Schwarzmaier, rechts Aline Lüllmann. Fotografin: Carolin Weinkopf)

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