Damit hat das Virus eine Institution der digitalen Berichterstattung aus dem Dornröschenschlaf geholt: den Live-Ticker der taz.
Berühmte Vorgänger sind nicht zu knapp: sei es eine Fußball-WM, das Treffen der G20 oder der 1. Mai in Berlin. Die taz-Ticker erfreuen sich schon seit längerer Zeit großer Beliebtheit bei unserer Leser:innenschaft. Nun also Corona. Mal geht es um Infizierte in einem Flüchtlingscamp, dann wieder um die Suche nach einem Impfstoff oder gar um andere Krankheiten, wie Masern.
Wie breitet sich das Coronavirus aus? Wie sieht es aus in Deutschland, in Europa, in der Welt? Was sind die neuesten Entwicklungen? Fragen, die beantwortet werden wollen und müssen, doch gleichzeitig gibt es eine Flut an Informationen. Daher werden die neuesten Nachrichten und Neuigkeiten für unsere Leser:innen in unserem Liveticker auf taz.de zusammengefasst und stetig aktualisiert.
Der Ticker bietet eine Orientierung in der Flut der Informationen
Täglich ab acht Uhr bemühen sich Klaudia Lagozinski und Anselm Denfeld um eine Bündelung der wichtigsten Corona-Nachrichten. Danke für Euer Engagement!
Danke auch an das taz lab, für das beide Kolleg:innen unter normalen Umständen weiter gearbeitet hätten, aber jetzt innerhalb der taz umdisponieren konnten. Beide sind darüber hinaus noch bis mindestens Ende Juni beschäftigt. Aus der Not geboren, entsteht oftmals Nützliches.
Seit Kurzem ist zudem ein kleiner Rekord zu vermelden: die Zugriffe auf den taz-Corona Ticker überragen zahlenmäßig alle anderen Texte auf taz.de.