vontaz zahl ich-Team 14.08.2018

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Innenansichten, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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Und wieder ist ein kleiner Meilenstein erreicht: Zum ersten Mal wurden in einem Monat mehr als 80.000 Euro an freiwilliger Unterstützung für taz.de geleistet. Genauer gesagt 83.817,22 Euro – damit ist der Juli 2018 der umsatzstärkste Monat bei taz zahl ich überhaupt. Dass immer mehr Menschen mitmachen – im Juli kamen 445 zu unserer Community hinzu – wirkt sich natürlich auch positiv auf die Einnahmen aus. Wir freuen uns riesig und sagen danke an alle 13.252 Freizahler*innen, die den freien taz-Journalismus im Netz unterstützen.

Der Juli in Zahlen

Im Juli sind die Einnahmen gegenüber dem Vormonat um knapp 5.000 Euro gestiegen, von 78.821,89 Euro im Juni auf 83.817,22 Euro im Juli. Damit wiederholt sich das jährliche Hoch zur Sommerzeit aus den letzten Jahren, auch in 2017 und 2016 war der Juli ein sehr guter Monat, nur leicht übertroffen vom Weihnachtsmonat Dezember. Mit 78.268,79 Euro sind die regelmäßigen Zahlungen so hoch wie nie und machen wie immer den Löwenanteil aus, diesmal sogar 93 Prozent der Gesamteinnahmen. Die spontanen Beiträge legen ebenfalls zu und sind mit 5.548,43 Euro nach einigen schwächeren Monaten wieder so hoch wie im März 2018, im Einzelnen steigen die Zahlen bei allen Varianten unseres Micropayments, wie aus folgender Tabelle hervorgeht.

 

tzi Community

Von den 445 Menschen, die sich im letzten Monat für die Unterstützung der taz im Netz entschieden, schloss knapp jede*r Dritte die Unterstützung über die Mobilversion der taz ab (117 Abschlüsse). Insgesamt sind es so viele wie seit Juli 2017 nicht mehr, damals kamen 461 Freizahler*innen hinzu. 84 Beiträge sind im vergangenen Monat ausgelaufen, mussten aufgrund einer geplatzten Lastschrift eingefroren werden oder wurden gekündigt. Damit steigt die Anzahl der Unterstützer*innen netto um 361.

taz muss sein

Viele unserer Unterstützer*innen hinterlassen uns feedback bei der Anmeldung, z.B. lobende Worte: „taz muss sein! Danke das es euch gibt“, „Ohne euch wäre unsere Demokratie ärmer“ oder „Euer kritischer und gern auch humorvoller Journalismus hilft im Umgang mit so manch einem ernsten Thema“. Andere beweisen Großmut: „Eure Meinung teile ich oft nicht. Aber es ist mir wichtig, dass Ihr die Mittel habt, ordentlich recherchieren zu können.“ Solche Kommentare zeigen uns, dass unser Grundgedanke von vielen Leser*innen verstanden wurde: Man muss nicht mit jedem Standpunkt der taz einer Meinung sein, aber eine möglichst große Bandbreite gut recherchierter und kritischer Stimmen im Netz ist im Sinne aller.

Sie möchten Teil dieser Idee sein? Dann bitte hier hier entlang, wir würden uns sehr freuen!

Ihr taz zahl ich-Team

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