Zum neunten Mal vergibt die taz Panter Stiftung Preise an Heldinnen und Helden des Alltags. Über einen Preis entscheidet eine Jury, den anderen Preis vergeben Sie, liebe Leserinnen und Leser der taz. Beide Preise sind mit jeweils 5.000 Euro dotiert. Stimmen Sie jetzt ab!
1) Die BesetzerInnen der Stillen Straße
Mit der Besetzung ihres Treffs protestieren die Senioren gegen dessen Schließung und für ein aktives Altern in Würde:
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2) Das Flüchtlingscamp am Berliner Oranienplatz
Der selbst organisierte Kampf der Flüchtlinge macht die Unmenschlichkeit des deutschen Asylsystems sichtbar.
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3) Gemeingut in BürgerInnenhand e.V.
Der Verein warnt vor den Folgen von Privatisierung, um Gemeingüter wie Wasser, Bildung und Gesundheit zu schützen.
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4) Inge Hannemann
Die von der Arbeit freigestellte Jobcenter-Mitarbeiterin kämpft öffentlich gegen die entwürdigende Hartz IV-Praxis.
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5) Lothar König
Der Stadtjugendpfarrer setzt sich aktiv gegen Rechtsextremismus ein – auch gegen den Willen der sächsischen Justiz.
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6) Welcome2Europe
Mit ihrem Infomobil unterstützt die Gruppe papierlose Flüchtlinge in Griechenland mit unbürokratischer Akuthilfe.
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