Die taz-„Regie“ hat eine neue Doppelspitze: Seit dem 1. Februar 2025 ist Raoul Spada gleichberechtigter Leiter des Online-Ressorts am Newsdesk der taz – neben Gereon Asmuth, der das Ressort bereit seit 2019 führt.
Spada hat in der taz-Redaktion mehrere Stationen in kurzer Zeit bewältigt: Ab 2019 gehörte er u.a. als Programmchef zum Kernteam des taz lab, dem jährlichen Kongress der taz. Ab 2021 war er auf einer Stabsstelle in der Chefredaktion für Suchmaschinenoptimierung zuständig und wechselte schließlich mit dem gesamten Arbeitsbereich in die Regie der taz, wo er 2024 Vize-Ressortleiter des 16-köpfigen Online-Teams wurde.
Als Co-Ressortleiter neben Gereon Asmuth, der der taz seit 1995 verbunden ist, löst Spada Simone Schmollack ab, die inzwischen Leiterin der „Meinung“, des taz-Kommentarressorts geworden ist.
„Nach dem Relaunch von taz.de wird das wieder ein spannendes Jahr“, sagt Spada zu seiner Berufung als Co-Ressortchef. „Für uns in der Regie geht es 2025 gleich weiter, wenn mit der Seitenwende werktags alles digital wird. Und wir sind im Regie-Ressort bestens dafür aufgestellt, taz.de zusammen mit dem Haus wirklich unverzichtbar zu machen.“
Gereon Asmuth freut sich, die Aufgabe wieder gleichberechtigt teilen zu können: „Doppelspitzen sind das Beste, was einem in Führungspositionen passieren kann. Erst recht, wenn man seine Aufgaben mit einem Kollegen wie Raoul Spada teilen kann, der ein ganz anderes Wissen von zeitgemäßem Online-Journalismus mitbringt.“
Die taz-Chefredaktion ist froh, dass sie die Führung eines großen taz-Ressorts in zweimal zwei qualifizierte Hände legen kann. Chefredakteurin Ulrike Winkelmann:
„Raoul Spada und Gereon Asmuth bringen wirklich alles mit, was es braucht, um den Netzauftritt der taz innovativ und kundig, mit größter journalistischer Erfahrung und dem kompletten digitalen Besteck zu bestreiten. In ihren inhaltlichen Stärken, ihrem unterschiedlich temperierten Nachrichtengespür und ihrem je eigenen Faible für Teamarbeit ergänzen sie sich perfekt.“
guten morgen, ich sage auch danke , jetzt reicht es herr spahn. Warum verabschiedet sich der mann nicht aus der parlamentarischen geschäft. Rückgrad zeigen, er kann ja nach einer erholungspause in der medizinindustrie einen lukrativen job machen. Wäre ja nicht der 1. er war doch lang genug auf dem polit parkett. Inflationärer gebrauch des wortes „danke“ ist inhaltslos, das ist genaus so wie „gerne“. ich will nicht wissen wie viele bei diesem Wortgebrauch im kopf den gedanken haben „kann mich mal…… wünsche gerne ihnen gerne einen guten tag und danke. magnus bopp ulm