vonBlogwart 01.06.2015

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Einblicken, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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Wir begleiten den Evangelischen Kirchentag mit Berichten und Reportagen – und sind selbst vor Ort mit einem Team junger JournalistInnen. Kommen Sie mit uns ins Gespräch.

Von Klaudia Wick

Die taz hat keine Konfession, sie folgt ihrem eigenen journalistischen Kompass. Dessen Nadel zeigt in der nächsten Woche nach Stuttgart, wo vom 3. bis 6. Juni der 35. Evangelische Kirchentag stattfindet. Die Losung damit wir klug werden“ passt in diesem Jahr besonders gut zur Agenda der taz, fordert das Bibelzitat „Lehre uns zu bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden“ (Psalm 90, 12) doch zu Werten auf, auf die sich die taz ausdrücklich bezieht: Nachhaltigkeit des eigenen Handelns zum Beispiel und eine unverstellte, solidarische Sicht auf die Welt.

Die publizistische Nachwuchsarbeit ist ein wichtiger Bestandteil der gemeinnützigen Arbeit in der taz Panter Stiftung“

Die Redaktion hat in diesem Jahr ihre reguläre Berichterstattung über den Kirchentag erstmals elf jungen ReporterInnen anvertraut, die in der Vergangenheit einen taz Panter Workshop zum kritischen Journalismus absolviert haben. Sie werden vom 4. bis 8. Juni die täglichen Sonderseiten in der taz gestalten und produzieren – unterstützt von den taz RedakteurInnen Annabelle Seubert und Paul Wrusch.

Hier im Haus sind nun alle gespannt, welche Sichtweise die NachwuchsjournalistInnen einnehmen und welche Schlüsse sie aus ihren Recherchen ziehen. Sie sind auch neugierig geworden? Weil die gedruckte taz in einigen Bundesländern am Feiertag nicht ausgeliefert werden kann, bieten wir diese Donnerstags-taz und alle taz-Ausgaben während des Kirchentags (3. Juni bis 6. Juni) als kostenloses ePaper an. Mit der taz App für Android- oder Apple-Tablets bekommen Sie diese als kostenlose Testausgaben.

Die publizistische Nachwuchsarbeit ist ein wichtiger Bestandteil der gemeinnützigen Arbeit in der taz Panter Stiftung, die sich – wie alles in der taz – nur dank des großen Engagements unserer LeserInnen und GenossInnen finanzieren und organisieren lässt. Beim Aufbau der Genossenschaft und den drei Preisen fürs taz-Abo machen wir gute Erfahrung mit der „Weisheit der Vielen“.

Kommen Sie mit uns ins Gespräch, wir freuen uns auf Sie“

Auch im Internet setzen wir deshalb nicht auf Bezahlschranken, sondern auf unsere LeserInnen. Bereits jetzt zahlen über 3.600 Menschen freiwillig für taz.de. Auf dem Kirchentag werden wir für unser „Freiwilligen-Abo – 5 Euro für ein freies Netz“ an unseren beiden Info-Ständen aktiv werben. Wir wollen so viele neue UnterstützerInnen für unser Solidaritätsprojekt taz.zahl ich gewinnen. Denn wir vertrauen in allem auf die solidarische Methode. Das ist der rote Faden. Auch Sie können jederzeit daran anknüpfen.

In Stuttgart finden Sie uns in der Fußgängerzone, Königsstraße, von Mittwoch, 3. bis Samstag, 6. Juni und auf der Medienmeile im Neckarpark, Zelthalle 14, von Donnerstag bis Samstag. An unseren Ständen erwarten Sie viele taz-MitarbeiterInnen zum Gespräch. Chefredakteurin Ines Pohl und Geschäftsführer Karl-Hein Ruch, Konny Gellenbeck von der Genossenschaft, Jan Feddersen und weitere RedakteurInnen sind immer mal wieder am Stand und freuen sich auf ein Gespräch mit Ihnen.

Kommen Sie doch auf einen tazpresso vorbei und sprechen uns an. Wir informieren Sie gerne über unsere solidarische Methode. Was aktuell auf dem Kirchentag und sonst in der Welt passiert, lesen Sie natürlich in der taz. Auf Papier (auch bei uns am Stand) und im Netz auf taz.de.

Lesen sie Ihre taz trotz Frohnleichnam – als ePaper.

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https://blogs.taz.de/hausblog/taz-beim-kirchentag-dem-roten-faden-entlang/

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kommentare

  • Stammt die Metapher “Roter Faden“ nicht von den rot eingefärbten Seilen der Handelsschiffe des British Empire? Was für ein Bild für einen evangelischen Kirchentag, very amusing.

    ion, falls Sie das lesen, meine Antwort an Sie von letzter Woche hat es bis jetzt nicht in die Freischaltung geschafft. Ich werde sie Ihnen bei Zeit mit einem taz.de-Account irgendwo neu aufschreiben.

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