vonJakob Werlitz 28.07.2017

taz Hausblog

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Microsoft kündigte kürzlich an, sein Uralt-Grafikprogramm „Paint“ nicht länger unterstützen zu wollen. Um ihrer Wertschätzung für „Paint“ Ausdruck zu verleihen, hat die taz um die Wette gepaintet. Wir präsentieren, nun ja, die Ergebnisse.

Eine ganze Generation lernte damit das digitale Malen und Zeichnen: „Paint“. Gefühlt Mutter und Vater der copmputergestützten Bilderstellung und -bearbeitung, wird die Anwendung nun in den Ruhestand geschickt. Längst zum ironischen Liebhaber- und Retroprogramm verkommen, hatte Entwickler Microsoft die Software bis zuletzt aktualisiert. Damit ist nun Schluss.

Weil auch viele taz-Redakteur*innen ihre ersten digitalen Kunstwerke mit Paint kreierten, während sie sich zwischen „Minesweeper“ und „Solitär“ eine kreative Pause gönnten, rief die Fotoredaktion anlässlich des bevorstehenden Endes dazu auf, noch einmal alles zu geben mit Pencil, Brush und Bucket.

Kunst made by taz:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Welches der Bilder am Ende das Rennen gemacht hat und ein ausführlicher Nachruf auf das Photoshop der 90er Jahre, ist in der taz.am wochenende vom 29. Juli 2017 zu sehen und zu lesen.

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https://blogs.taz.de/hausblog/taz-flurfunk-der-grosse-paint-contest/

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