vonAline Lüllmann 27.08.2013

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Innenansichten, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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Spät kommt sie, aber sie kommt – unsere Meldung über die taz-zahl-ich-Erlöse im Juli 2013. Noch knapp 5-stellig geben die freiwilligen Zahlungen einmal mehr Anlass zur Freude – und zu einem hetrzlichen Dankeschön an alle, die uns auf diese Weise unterstützen. Den leichten Rückgang im Vergleich zum Vormonat führen wir vor allem darauf zurück, dass nach dem Relaunch der Website Mitte Juli für einige Zeit die Einblendung, mit der wir zur Beteiligung an taz-zahl-ich auffordern, nicht gezeigt wurde. Auch wenn uns nach wie vor manchmal Post von genervten Nutzern erreicht, denen es schon zu viel ist, den Layer mit einem Klick zu entfernen, halten sich die Beschwerden darüber sehr in Grenzen. Die allermeisten NutzerInnen von taz.de verstehen offensichtlich, dass guter Journalismus nicht umsonst zu haben ist und ein Angebot, wie es taz.de tagtäglich liefert, der Unterstützung bedarf. Dass diese Einsicht weiter wächst, hoffen wir – und bedanken uns bei allen, die sie schon gewonnen haben und taz.de regelmäßig unterstützen.tzi_07_2013-1.pdf (1 Seite)

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https://blogs.taz.de/hausblog/taz-zahl-ich-die-einnahmen-im-juli/

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kommentare

  • Moin,
    seit ein paar Tagen wird ohne JavaScript kein Touche mehr angezeigt (das Bild fehlt) und seitdem fehlt der taz etwas.
    Ist das eine strategische Änderung oder ein vorübergehendes Versehen?

  • Mich nervt dieser Layer sehr. Da ich keine Cookies speichere kommt er bei mir auch sehr häufig.
    Aber anhand der Zahlen verstehe ich, dass er nötig ist.

  • Hallo,

    ich hätte da mal eine Frage zu euren Einnahmen aus der taz-zahl-ich Aktion. Müsst ihr da eigentlich noch Umsatzsteuer abführen (wenn ja 7% oder 19%) oder gilt das als klassische Spende, wenn ja wer ist da der (gemeinnützige?) Empfänger?

    Danke für eure Antwort.

    • Die Zahlung gilt nicht als klassische Spende, wir vermeiden daher auch das Wort “Spende”. Die finanzielle Unterstützung von Journalismus gilt zwar gemeinhin als nützlich, aber nicht als gemeinnützig im Sinne der Abgabenordnung. Es ist ähnlich wie bei unserem taz-Abo: Das gibt es schon für 23,90 Euro im Monat. Wer will, kann aber auch 39,90 Euro oder 47,90 Euro zahlen. Auch das ist ja eine freiwillige Zahlung, genau wie für taz.de.

      Auf die gezahlten Beträge führen wir Umsatzsteuer ab. In der Grafik oben links steht: “Nettoerlöse taz-zahl-ich, Umsatzsteuer ist bereits herausgerechnet”. Die Höhe des Steuersatzes habe ich nicht parat, ich frage mal nach.

      • Der Steuersatz beträgt 19%.
        Umsatzsteuerpflichtig ist taz-zahl-ich, weil ein sogenannter “Leistungsaustausch” stattfindet – Inhalt gegen Geld. Dass diese Leistung auch “kostenlos” zu erhalten ist, spielt dabei keine Rolle.

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