Nicht nur für Flattr, sondern auch für „taz-zahl-ich“ haben wir eine Hitliste erstellt. Das Ergebnis ist ähnlich wie bei Flattr: Es wird hauptsächlich auf der Startseite von taz.de gezahlt (377 Mal) oder auf der Seite von taz zahl ich (248 Mal), weniger für einzelne Artikel. Die Zahlungen verteilen sich über alle Themenbereiche, während bei Flattr hauptsächlich netzaffine Artikel belohnt werden.
An dieser Entwicklung können wir erkennen, dass die Leserinnen und Leser das Gesamtangebot taz.de schätzen und bezahlen. Aber eher selten werden sie durch einzelne Artikel zum Zahlen bewegt. Das bedeutet für uns: Das Konzept taz.de stimmt und „taz zahl ich“ überzeugt.
Auch wenn nach dem Traumstart in den ersten Wochen von „taz zahl ich“ die Zahlungen zurückgegangen sind, ist das bisherige Ergebnis ein Erfolg. Denn diese Zahlungen beruhen auf Freiwilligkeit und die Online-Zahlungen stehen noch am Anfang ihrer Entwicklung.
Wir hoffen darauf, dass sich diese freiwillige Zahlkultur weiter bewährt und freuen uns über jeden einzelne Betrag. Tragen Sie sich für unseren Newsletter ein oder zeigen Sie ihre Solidarität mit der „taz zahl ich“-Seite auf Facebook und erhalten Sie alle Neuigkeiten automatisch.
@Stefan
Da muss ich Dir zustimmen, ich habe zuerst den Flattr Button für so etwas ähnliches wie den Like Button gehalten – bis ich dann mal „liken“ wollte :D.