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kommentare
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Ich lerne immer sehr viel aus den Leserkommentaren zu den Online Artikeln.
Bei den ‚Offline‘ Artikeln geht das nicht.
Würde es Sinn machen, die Offline Artikel zu nummerieren oder anderweitig zu kennzeichnen (z.B. für alle Artikel immer die Überschriften zu veröffentlichen) und dann online Kommentare und Bewertungen zu sammeln. Den kompletten Artikel könnt Ihr ja zwei Monate später veröffentlichen.
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@Herr Heiser
Ach dass lässt sich ganz einfach und effizient durch verschiedene Farben, Symbolgrössen, Zoomfaktoren und Filter lösen, die vom Nutzer je nach Interessengebiet, Zeitraum, Territorium etc. aktiviert werden.
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@Johannes: Eine Karte mit alternativen Orten, Läden, Veranstaltungsräume, Cafés, Werkstätten etc steht unter http://bewegung.taz.de/orte – wie gefällt Ihnen das?
Wenn wir eine Karte mit allen Nachrichten aufstellen, wird es sehr schnell unübersichtlich und ungeordnet. Innerhalb weniger Wochen wären so viele Punkte auf der Karte, dass es unübersichtlich wäre und kaum nutzbar. Zudem kann man bei Punkten auf einer Karte nicht so gut gewichten: Man kann nicht erkennen, welche Nachrichten wichtiger sind und welche weniger wichtig, welche von heute sind und welche schon seit ein paar Tagen auf der Karte sind, welche zum Thema Wirtschaft oder Umwelt oder Rechtsextremismus gehören. Wenn Sie sich gezielt für Nachrichten aus einer bestimmten Region interessieren, haben wir ein alternatives Angebot: Den Themenalarm, mit dem wir Sie kostenlos informieren, wenn eine Nachricht aus einem bestimmten Gebiet erscheint. Sie können das hier einrichten: http://www.taz.de/6/hilfe/themenalarm/
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Man könnte dieses digitale Kartenprojekt sogar global aufstellen, so dass auch internationale TAZ-Artikel dort ihre Verortung fänden. Denkbar sind dann noch verschiedene wählbare Masken mit Zusatzfunktionen, etwa die oben angesprochenen Parteispendeneinträge oder Protestaktionen/ Demonstrationen, so dass man nach Bedarf weitere interessenspezifische Informationen angezeigt bekommt. Das wäre wirklich ein zukunftsweisendes Projekt für die TAZ, was zu sehr starker Rezeption auch älterer Artikel und hoher Interaktion und Vernetzung führen dürfte, und zugleich dann hoffentlch weiter steigendem freiwilligem Zahlungsaufkommen aufgrund erstklassiger und effizienter Recherchergebnisse der Nutzer.
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Ergänzung zu den Karten: Da könnte man auch die Adressen und Höhe von Parteispenden (Firmen) eintragen.
Mit einem Schieberegler sieht man dann, wer wo wieviel gespendet hat (Firmenlogo+Parteilogo+Regionsflagge für Bund/Land/Kreis/…-Spende) und kann hoch/runter-schieben um z.b. nur die Spenden über 100.000 anzuzeigen. Natürlich für alle Parteien. Eine nett nutzbare und graphisch korrekte wie wirksame graphische Darstellung wäre der Enabler (Durchbruch) dafür. Natürlich Opensource damit es weltweit genutzt werden kann.Wenn die Grünen den Internetausbau nicht vermasselt hätten und eine Basis-App hätten, wäre Demokratie schon viel viel weiter.
Die Konservativen Engländer hatten großartig Crowd angekündigt aber als sie gewählt waren ist es wohl eingeschlafen bzw. wird ignoriert.
Man kann auch legal vorbildlich Macht verüben ohne gewählt zu sein. Anstand und Intelligenz und Organisationsvermögen(per Internet) reichen. -
Ihr denkt in die richtige Richtung, Kompliment!
Der nächste Schritt ist noch mehr Interaktion, Partizipation und Bürgerbeteiligung! Die Grünen machen es, leider vorerst nur im Berliner Wahlkampf, vor http://gruene-berlin.de/da-muessen-wir-ran . Diese Karte, bei der man bis hinunter ans einzelne Haus, Probleme und Aufgaben für die Politik eintragen und mit den verantwortlichen Politikern diskutieren kann, wäre auch bundesweit hochinteressant und eine weitere Idee für de TAZ. Dabei könnten sogar die Beiträge der TAZ, sofern bundesland- oder ortsbezogen, ebenfalls in der Karte markiert werden, so dass man sehr schnell per Kartenüberblick Probleme und Beiträge findet, etwa zur Förderung erneuerbarer Energien in der Nordsee oder auf dem Land, sozialen Themen, Bildungsthemen, Demonstrationen etc.
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Interessant wäre vielleicht, einzelne Artikel zum Testlesen Genossen oder Abonnenten zur Verfügung zu stellen.
Man sollte Wasserzeichen (und den Abonnenten-Namen usw.) einbauen um Leaks zu verhindern bzw. zu erkennen und nicht jeder muss alles kriegen, aber die Möglichkeit des kostenlosen Gegenlesens sollte man sich nicht entgehen lassen.
Nach kurzer Zeit verbessert man seine Qualität vermutlich. Und das ist gegenüber dem Agentur-Journalismus nicht schwer. Vieles könnte deutlich besser erklärt werden als von Basta-Helfers-Helfer-Steigbügel-Halter-Presse.Ein Online-Vote-System für Abonnenten wie ++,+,-,– für die Print-Artikel wäre vielleicht auch interessant. Ellenlange Kommentier-„Wars“ sind eher Zeit-Diebe. Mehr als eine Zeile (wie bei Twitter) sollte keiner kommentieren oder kann sich mit einem + oder – an einen Kurz-Kommentar dranhängen. Das schrumpft die Argumente auf das wesentliche und die problematischen Artikel erkennt man schnell.
Das Essen muss dem Leser schmecken. Aber es sollte ruhig Vitamine enthalten, gesund, sozial und nachhaltig sein. Aber der Bezahl-Leser will vielleicht keine zu einseitig simplen Artikel die auch aus Kommunisten-Zeitungen abgetippt sein könnten. Eine breitere Feedback-Möglichkeit wäre also vielleicht aufschlussreich. Einzelne gute Artikel kann man vielleicht (natürlich markiert) wiederverwenden wenn Käufergruppen unterschiedlich sind.Solange Mikro-Zahlungssysteme unwesentlich und z.b. Apple-„NewsStand“ oder Post-Presse noch nicht existieren, ist die online-Monetarisierung leider schwer, so als ob böse Ausdrucker alle beliebten Zahlungsdienstleister absichtlich verhindern würden.
Liebe Leute,
befasst Euch bitte mit der Forderung des SPD-Unterbezirks Frankfurt-Main
Telefon 069 29988800,auf Abzug der bei Cochem gelagerten US-Atombomben,
die Narren, Verrückte, Terroriste oder die Amis selbst per Fernzündung dank neuester IT-Technologie zur Explosion in unserem schönen Land brin-
gen können. Dann ist es kein schönes Land mehr.
Gruß auch an Euren Taz-Genossenschaftler Ströbele, der sicher die besten
Möglichkeiten zur Hilfe in dieser Angelegenheit hat. Ich kann Euch auf
Anforderung den besagten Antrag des SPD-Unterbezirks zumailen,da es mir
gelang, ihn im ZEILSHEIMER ANZEIGER am 30.4.14 abzudrucken.
Mit lieben antiatomaren und Pro-Leben Grüssen
Joachim Franz
65830 Kriftel
In den Unterwiesen 26 b