„Man gönnt sich ja sonst nichts,“ sagen die alleinstehenden Männer – wie zur Entschuldigung. Dabei sind diese Etablissements über die Feiertage immer besonders öde, vor allem Weihnachten – selbst das gemütliche Landbordell „Casablanca“. Es liegt etwa 20 Kilometer von Birstein entfernt in Richtung Schlitz – abseits der Bundesstraße in einem Wäldchen, weswegen es dort so gut wie keinen Durchgangsverkehr gibt, d.h. es lebt vorwiegend von seinem Stammpublikum. Und das sind in der Mehrzahl Bauern bzw. Nebenerwerbslandwirte. Der Besitzer, Adi, spricht von einem „Insidertreff“ , aber das ist Unsinn, denn in Wirklichkeit haben die „Mistbauern“, wie Alice sie nennt, bloß die meisten anderen Gäste vergrault – selbst die wenigen Knechte, die es in der Gegend noch gibt, erst recht die Saisonarbeiter: Polen und Rußlanddeutsche. Die sollen mit ihren Hungerlöhnen nämlich nicht mitbekommen, welche Unsummen die Bauern im Cacablanca verballern – wenn es sie mal wieder „juckt“, wie sie das nennen. Einer, Johann, hat sogar seinen ganzen riesigen Hof hier verpraßt. Seine Frau hatte ihn verlassen und er schaffte daraufhin seine Kühe ab. Stattdessen baute er Stallungen und Scheune zu einer Schweinemastanlage um – mit automatischen Fütterungsanlagen und allem drum und dran. Das kostete ein Vermögen, aber dafür konnte er dann seine Landwirtschaft fast alleine schmeißen. Wenn die Schweinepreise stiegen oder wenn er Gesellschaft brauchte, fuhr er mit seinem alten Diesel ins Casablanca – und das immer öfter, denn er verliebte sich dort irgendwann in Lisa, die eigentlich Olga hieß – und aus Odessa stammte. Sie hatte zuvor in Freiburg eine richtige Sex-Schulung absolviert – und ihn dann regelrecht verhext. Sie sah aber auch sehr gut aus: mit hohen Brüsten und tiefer Stimme. Irgendwann überredete sie ihn zu einem gemeinsamen längeren Ausflug: Sie wollte unbedingt die Alpen sehen. Und Johann fuhr eines morgens auch mit ihr los – bis nach Tirol. Währenddessen verreckten ihm zu Hause seine ganzen Schweine. Sie verhungerten nicht, sondern erstickten im Mist. Es waren Einstreuställe, in denen der Mist immer höher wuchs, mehrere Meter, bis der jeweilige Besatz verkauft wurde. Erst dann wurden die Boxen bis auf den Grund entmistet – und die Mast ging wieder von vorne los. Johann mußte Konkurs anmelden: sein 300 Jahre alter Familienbetrieb kam unter den Hammer – und er verschwand aus der Gegend. Angeblich soll er sich umgebracht haben. Auch Lisa verdrückte sich bald danach. Die Stammgäste gaben ihr die Schuld. „Sie war eine Nummer zu groß für Johann und hat das ausgenutzt“, meinten sie. Irgendjemand erzählte dann, daß sie in Hamburg Anschaffen ginge. Ein ähnliches Kaliber wie sie war Aila – eine Zigeunerin aus Bulgarien: groß und schlank, mit goldenen Ohrringen. Sie saß meist gelangweilt an der Theke und sagte nicht viel, animierte auch niemanden zu einem Piccolo oder „Hawai-Gelumpe“, wie die Bauern die Cocktails von Rosi, der Bardame, nannten, die Adis rechte Hand war und mehr als er den Laden in Schuß hielt, d.h. auf Anstand und Ordnung achtete – bei den Mädchen ebenso wie bei den Gästen.
So sorgte sie beispielsweise nach der letzten Schlägerei dafür, daß die Bundeswehr fortan Lokalverbot im Casablanca hatte. Sie brauchte Adi nicht lange zu überreden: der hatte in den Sechzigerjahren selber gedient und haßte seitdem den Bund – insbesondere alle Unteroffiziere, selbst die amerikanischen, die großzügig und harmlos waren, wenn sie sich mal nach einem Manöver ins Casablanca verirrten, wo sie an sich Lokalverbot hatten, „off limits“ hieß das und war von oben – in Fulda – angeordnet worden. Auch für Neonazis war der Puff tabu. Und das kam so: Einer, Mike, hatte eine der Russinnen – damals verdrängten die Russinnen gerade die ganzen Thaimädels – überredet, sich ein „Tattoo“ machen zu lassen. Sie war richtig scharf darauf, nachdem Mike ihr seinen neuen bunten Drachen am Oberarm gezeigt hatte. Er schleppte sie in ein Tätowierstudio nach Gießen. Sie wollte ein kleines Einhorn mit ihrem Namen darunter – Natascha – auf die rechte Arschbacke haben. Mike, das Schwein, hatte jedoch vorher den Tätowierer bestochen – und der machte ihr stattdessen ein Hakenkreuz mit dem Namen Guderian drumherum. Natascha verzweifelte schier – als sie das sah. Sie war so deprimiert, daß sie nicht mehr arbeiten konnte. Adi lieh ihr eine größere Geld-Summe und sie fuhr nach Hause – nach Perm. Dort wollte sie das Tattoo wieder entfernen lassen. Irgendwie bekam das eine Journalistin der dortigen Zeitung „Roter Stern vom Ural“ mit – und die schrieb darüber einen langen bösen Artikel, den Natascha nach ihrer Rückkehr den Mädchen im Casablanca zeigte. Die Überschrift lautete: „Jetzt fallen die Splitter des Dritten Reiches auch auf unser Territorium und in unsere Herzen“. Im Text war davon die Rede, daß die Deutschen nicht einmal davor zurückschrecken würden, die schönsten und besten Uralerinnen fertig zu machen. Es würde sich dort in der Bevölkerung bereits eine Zeitbombe auf Haß und Frust zusammenbrauen. Als Adi und Rosi sich den Artikel übersetzen ließen, waren sie so geschockt und auch angsterfüllt, daß vielleicht irgendwelche Rachekommandos aus Perm im Casablanca auftauchen könnten, daß sie sofort anfingen, alle Neonazis aus dem Laden zu vergraulen. Was den Bauern nur recht war, denn diese jungen Glatzen hatten mehr Schlag bei den Frauen, obwohl sie kaum Geld besaßen. Aber die Russinnen, und auch die Bulgarinnen, die wenig später eintrudelten, waren und sind sehr romantisch eingestellt. Bis auf Aila, die „Türkin“, der vor allem das Kobern am Herzen lag: Für 50 Euro zog sie im Bett nicht einmal ihren Pulli aus – dazu brauchte es weitere 50 – und dann bettelte sie so lange „Gib noch mal 50 und ich blas dir einen, daß du mich nie mehr vergißt“, bis der Freier am Ende für eine lausige Nummer 150 bis 200 Euro abdrückte – und schlecht gelaunt abspritzte. Während Aila danach total aufdrehte: sich vor dem Spiegel drehte und wendete und mit dem Arsch wackelte, dabei sang und lachte und den Freier schlußendlich zum Mitduschen aufforderte. Manchmal besserte sich dadurch auch die Stimmung ihres Kunden. Aber sie hat nie einen zwei mal abschleppen können – außer den Rübenbauer Heinzi: Wenn der besoffen war, brauchte sie ihn bloß in den Schritt zu packen – er hat nur einen Hoden – und sofort ging er mit ihr aufs Zimmer. Auf die Dauer reichte das aber natürlich nicht, zumal sie ihrer Familie in Varna regelmäßig Geld schicken mußte oder wollte. Irgendwann verschwand sie aus dem Casablanca. Niemand weinte ihr eine Träne nach, nicht einmal die anderen Bulgarinnen.
Ärger gab es auch einmal mit Alice, eine Oberschlesierin und Akademikerin: Sie sagte zu einem Freier, mit dem sie in einer der Anwärmkojen vor der Videoleinwand im Nebenraum saß: „Du stinkst, scher dich zurück in deinen Kuhstall!“ Er war ein Rübenbauer, Hans, der gar kein Vieh mehr besaß und überhaupt ein guter Mensch ist. Er schlich daraufhin tatsächlich aus dem Laden und nach Hause. Alice, die manchmal mies drauf ist und dann alle Männer hasst, bekam danach ein so schlechtes Gewissen, daß sie es schaffte, Hans, der verheiratet war, eine schriftliche Entschuldigung zukommen zu lassen. Sie konnte sowieso reden wie ein Buch – und hat sogar mal eins geschrieben: über Prostitution. Adi entdeckte es durch Zufall in einer Buchhandlung in Frankfurt – und kaufte es. Er verstand jedoch kein Wort, obwohl er nicht blöd ist: es war Alices Doktorarbeit in Linguistik. Sie hat schon mehrmals einen Freier abgewiesen, wenn auch höflich, was aber auch ungewöhnlich ist. Das mit Hans war jedoch ein einmaliger Ausraster. An sich ist sie nämlich der Meinung: „Wenn man diesem Job nicht wenigstens ein bißchen was abgewinnen kann, dann muß man es sein lassen. Sonst verdient man nämlich nichts oder geht dabei drauf“. Hans hat ihr bald verziehen, meidet sie aber seitdem. Die anderen Stammgäste mögen jedoch ihren schlesischen Intelligenzler-Charme und ihre gelegentlichen Gemeinheiten. Überhaupt dürfen die Frauen im Casablance nicht zimperlich oder etepitete sein, denn manchmal geht es dort nicht nur mit Worten hart zur Sache. Der Lieblingsspruch der Bauern lautet: „Laß die Plünnen man an, da brackern wir so durch!“ Und dann lachen alle. Auch die Mädchen, d.h. den Russinnen und Bulgarinnen mußte man das anfangs noch übersetzen. Jetzt verstehen sie schon längst „Ei gude wie?“.
Es hat dort quasi eine natürliche Auslese stattgefunden: Die Frauen, die sich nicht kumpelhaft drücken und knuffen lassen und keine derben Witze mögen, sind schnell wieder in die Stadtbordelle zurückgegangen, wo die Freier oft so schüchtern sind, daß die Mädels dort fast alles mit der rechten Hand abwickeln können, so erzählte jedenfalls Galina aus Lwow, die in Berlin Anschaffen ging, bevor sie im Casablanca anfing – mit einer verbundenen Hand: „Ich habe eine Sehnenscheidenentzündung,“ erklärte sie Adi, „das geht aber wieder weg. Ich war nur zu gierig und wollte unbedingt das Weihnachtsgeschäft mitnehmen. Dabei habe ich zu vielen Männern einen gewichst“. Den Tip mit dem Casablanca hatte sie im übrigen auch in Berlin bekommen – und zwar von Christian, Ulli und Klaus-Dieter: drei Nebenerwerbslandwirte, die an sich auf dem Bau arbeiten, aber eine Landmaschinen – und vor allem Treckermacke haben. Sie fahren mit ihren dicken „Fendt-Farmer“ sogar ins Casablanca. Einige Vollerwerbsbauern unken, daß sie nichts anderes damit machen. Jedenfalls besuchen die drei – wie auch etliche andere Gäste – jedes Jahr die Grüne Woche in Berlin, um dort die neuesten Treckermodelle zu studieren. Christian und Klaus-Dieter, die unverheiratet sind, haben auch schon mehrmals einige Mädchen aus dem Casablanca auf die Messe mitgenommen – d.h. eingeladen. Das war nicht billig. Sie mußten die Frauen von Adi regelrecht leasen. Umgekehrt lernten die drei in einem Berliner Bordell einmal Galina kennen und überredeten sie, mit ihnen in ihr gemütliches Landbordell nach Niedersachsen zu kommen. Galina kam aber zunächst nur für ein paar Tage, um sich dort erst einmal einen Einblick in die Umstände und Umsätze zu verschaffen. Dann fuhr sie wieder zurück, weil sie in Berlin wie gesagt noch schnell das Weihnachtsgeschäft mitnehmen wollte. Im Casablanca ist Weihnachten nicht viel los: die meisten Stammgäste sitzen zu Hause unterm Tannenbaum – und die Mädchen im Puff ebenfalls: Sie stellen ihren Plastikbaum neben den Spielautomaten auf und schmücken ihn – auf russische Art, d.h. er muß so bunt und vollbehängt sein, daß es „richtig knallt“, wie sie sagen – mit Uhren, billigem Schmuck, kleinen polierten Äpfeln, Bergen von Lametta usw.. Als die Thaimädchen noch die Majorität im Laden hatten, gab es so etwas nicht. Auch die deutschen Mädchen verwendeten ihre Energie lieber darauf, Adi oder Rosi zur Feier des Tages umsonst Drinks rauszuleiern – bis sie alle angeschickert waren und Weihnachtslieder sangen oder depressiv wegsackten. Singen können die Russinnen und Bulgarinnen auch, sogar noch besser und in nüchternem Zustand. Seltsamerweise sind viele ihrer Weihnachtslieder mit den deutschen identisch, so daß sie alle zusammen singen können. Am ersten und zweiten Weihnachtstag spielt dann – wie an vielen Sonn- und Feiertagen – die Countryband „White Wolves“ aus Wächtersbach im Casablanca und Eunice, die einzige Schwarze im Laden, sie kommt aus Ghana, tanzt dazu. Sie tanzt aber auch sonst gerne. Und auf besonderen Wunsch strippt sie sogar dazu – gegen Bezahlung in großen Scheinen. Diesen Wunsch haben die Gäste oft, denn Eunice hat den schönsten Arsch von allen.
Zwei mal im Monat ist Adelstag, dann tanzt nicht nur Eunice. Die Adligen, das sind zwei Brüder, Gemüsebauern, die Adel mit Nachnamen heißen. Manchmal bringen sie noch einen Kumpel mit, der Lutz heißt, eine Erdbeerplantage zum Selberpflücken hat und einen Cadillac-Leichenwagen fährt. Damit wird er nie angehalten, meint er, und fährt deswegen auch besoffen. Bisher hat er recht behalten. Allerdings kennt er auch die meisten Sheriffs in der Gegend persönlich – und wenn die ihn als fahruntüchtig einschätzen, schicken sie ihn bloß auf dem kürzesten Weg – über die Feldwege – nach Hause. Lutz und die zwei Adels-Brüder trinken und feiern im Casablanca meist oben auf den Zimmern, weswegen die anderen Stammgäste sie für „arrogant“ halten. Aber bei den Frauen sind sie beliebt: sie lassen jedesmal eine Menge Kohle da und sind in sexueller Hinsicht nicht sehr anspruchsvoll, ja sogar höflich und pflegeleicht. Manchmal reicht es ihnen schon, unter den aufmunternden Rufen und Gesten der Mädchen sich selbst einen runter zu holen. Und anschließend tragen sie sogar die leeren Sektkübel nach unten, zahlen ihre Zeche bei Rosi an der Bar und verschwinden wieder. Als ob sie ein schlechtes Gewissen hätten.
Die anderen Stammgäste haben das manchmal auch, aber nur, wenn sie mal wieder pekuniär über die Stränge gehauen haben. Und dann grämen sie sich zu Hause, d.h. sie meiden das Casablanca für eine Weile. So lange, bis ihre Kumpel sie überreden, doch wieder mitzukommen. Meistens schenkt Adi ihnen dann erst mal einige Runden auf Kosten des Hauses ein, bis sich die alte Gemütlichkeit wieder einstellt. Auch die Mädchen lassen gelegentlich mit sich handeln, gehen sogar umsonst auf irgendein Dorffest mit oder in ein schniekes Restaurant in der Stadt. Am Liebsten in das teuerste hessische Restaurant in Schotten, das der Tochter einer russischen Gräfin gehört. Dies gilt insbesondere für die beiden Weißrussinnen, Lena und Ludmilla, die vom Land kommen und sich was darauf zugute halten, daß sie ein Händchen für Bauern haben. Lena ist sogar mit einem Milchbauern scheinverheiratet, den sie dafür regelmäßig umsonst „verwöhnt“, d.h. er zahlt ganz normal, aber sie steckt ihm anschließend das Geld wieder heimlich zu. Er, Ludwig, verdient weniger als sie, und ewig muß sie sich seine Klagen über die Molkerei anhören. Auch über „Brüssel“ und die „Schikanen der Grünen“ kann er stundenlang lamentieren. Lena hat auf diese Weise schon fast fließend Deutsch gelernt.Umgekehrt nervt sie seitdem alle Mädchen mit ihren Kenntnissen der EU-Agrarpolitik.
In der selben Molkerei, die Ludwig mit seiner Milch beliefert, arbeitet Jens – ein ehemaliger Milchbauer, der seinen Hof aufgeben mußte und den daraufhin seine Frau verließ, weil sie fortan nicht mehr mit ihm zusammen arbeiten konnte und die beiden sich deswegen auch nichts mehr zu sagen hatten, wie sie meinte – seitdem er in der Fabrik war und sie zu Hause, wo es nur noch ein bißchen Geflügel zu versorgen gab. Jens gehört seitdem ebenfalls zu den Stammgästen des Casablanca, wo er sich des Mitgefühls der Bauern sicher sein kann. Sie sind nicht nur immer an Berichten aus Abnehmerbetrieben hochinteressiert, sondern sehen in ihm auch eine ihnen möglicherweise selbst drohende Zukunft, wenn er von der eintönigen Fließbandarbeit und entwürdigenden Akkordlöhnen erzählt, die von staatswegen verboten gehören. Wenn die Bauern über ihren langen Arbeitstag stöhnen, entgegnet er ihnen: „Wie gerne würde ich ganze Nächte durch dreschen, wenn ich nur wieder mein eigener Herr wäre“. Auch das hören sie gerne. Und es ist nicht falsch, denn wie oft kommt es vor, daß einer der Stammgäste vom Feld weg mal eben einen Abstecher ins Casablanca macht, um auf die Schnelle eine Nummer zu schieben oder nur um zu kucken, ob einer seiner Kumpels dort gerade ebenfalls eine Pause macht. Wenn ja, dann kann die Arbeitsunterbrechung unter Umständen Stunden, bei schlechtem Wetter sogar Tage dauern.
Der Erntekapitän, Jörn, der so heißt, weil er mehr Maschinen als Hektar hat und von deren Vermietung lebt, schläft sogar im Sommer manchmal in einem der Zimmer der Mädchen und
schwingt sich dann von da aus morgens wieder auf seinen Bock, um weiter zu arbeiten. Das Casablanca ist für alle solche landwirtschaftlichen Eventualitäten und Spontaneitäten gerüstet – und hat deswegen zu jeder Jahres- und Tageszeit quasi durchgehend geöffnet, auch über die Weihnachtsfeiertage, angeblich nur der Mädchen zuliebe.
Ich merke gerade das ich diesen Blog deutlich ofter lesen sollte- da kommt man echt auf Ideen.