vonHelmut Höge 10.02.2007

Hier spricht der Aushilfshausmeister!

Helmut Höge, taz-Kolumnist und Aushilfshausmeister, bloggt aus dem Biotop, dem die tägliche taz entspringt.

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Ob das allerdings noch “Hausmeisterkunst” ist, weiß ich nicht.F1010030.JPG

Das selbe gilt für dieses Objekt. Der Künstler von beiden steht hier links daneben.

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Auch hierbei bin ich mir nicht sicher, ob es sich dabei um echte Haus- bzw. Straßenmeisterkunst handelt. Dabei habe ich den Künstler selber mal kennengelernt. Damals wohnte er noch in Charlottenburg. Aber nun ist mir sein Name entfallen. Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen. Was ich noch weiß ist, dass er in vielen Städten “Pollerkunst” hinterließ – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, d.h. er konzentrierte sich auf Straßenmöblierung und brachte dann dort jeweils Kunst ein, die sich mehr oder weniger gut integrierte – und damit übersehbar wurde. Es war also das Gegenteil von “Drop Sculptures” – also Kunst von Künstlern im öffentlichen Raum , die meist unübersehbar daherkommt. Das ist ihre Unverschämtheit.

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https://blogs.taz.de/hausmeisterblog/2007/02/10/hausmeisterkunst-121/

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kommentare

  • Der heisst Norbert Radermacher. Christian Hasucha und ich Walter Siegfried haben auch auf dem Feld gearbeitet. Siehe ortsspezifisch oder SituativeSinging oder Stadttänzer

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