Diesen originellen Poller, photographiert von Peter Grosse, muß der taz-blogwart noch senkrecht stellen, gebaut und aufgestellt hat ihn der schwäbische Hausmeister Günther Geisenbach aus Künzelsau, der damit einen Hinweis auf den Ausweichparkplatz seiner Firma, einer alteingesessenen Bürstenfabrik, geben wollte – aus Anlaß des 100jährigen Betriebsjubiläums, zu dem seine Chef, aber auch die Belegschaft viele und vor allem wichtige Gäste erwartete, weswegen extra eine nahegelegene Wiese als Gästeparkplatz dazu gepachtet wurde. Alles klar?
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herr geisenbbach verwendet den poller nun,ohne bürste,als katzen kratz poller.so bleibet die möble heil….