vonHelmut Höge 03.07.2008

Hier spricht der Aushilfshausmeister!

Helmut Höge, taz-Kolumnist und Aushilfshausmeister, bloggt aus dem Biotop, dem die tägliche taz entspringt. Gonzo-Journalismus der feinen Art.

Mehr über diesen Blog


Wir haben den Hausmeister der neuen Ver.di-Zentrale in Berlin Kreuzberg in Verdacht, diesen Poller kunstvoll zusammengesetzt zu haben, denn er paßt wie die Faust aufs Auge zu der neuen Ver.di-Kampfparole „Genug gespart“ – darüber hat dieser Poller jegliche Funktion abgestreift, im Gegenteil: Er behindert den Verkehr auf dem Fahrradweg: Die Radfahrer sind schier gezwungen anzuhalten, was ihren Blick unweigerlich auf die neue Ver.di-Parole lenkt. Photo: Antonia Herrscher

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/hausmeisterblog/2008/07/03/hausmeisterkunst_263/

aktuell auf taz.de

kommentare

  • Naja, der Poller steht wohl eher auf dem Fussweg der Bruecke, der Radstreifen dahinter ist noch frei. Sollte doch ein Radfahrer auf dem Fussweg unterwegs sein muesste er noch gegen die Richtung fahren, denn sonst haette er den Verdi-Spruch im Ruecken 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert