vonHelmut Höge 18.09.2008

Hier spricht der Aushilfshausmeister!

Helmut Höge, taz-Kolumnist und Aushilfshausmeister, bloggt aus dem Biotop, dem die tägliche taz entspringt. Gonzo-Journalismus der feinen Art.

Mehr über diesen Blog

Wo bleiben die Neukölln-Poller? fragte jemand. Wir machten uns daraufhin auf – nach Britz, Buckow, Rudow – beginnend bei der schon zu Schönefeld gehörenden und einst im Grenzbereich liegenden Siedlung Großziethen. Von dort gingen wir dann rüber nach Buckow. Hier stießen wir auf die Stadtvilla des  pensionierten Liegenschaftsamts-Hausmeisters Schröder, der sich 2004 drei dicke  innenbeleuchtete  Poller, wie sie, zum Teil versenkbar, vor Banken und US-Botschaften stehen, besorgt hatte. Zwei betonierte er an der Einfahrt zur Garage ein, den dritten direkt vor seiner Haustür. Photo: Antonia Herrscher

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/hausmeisterblog/2008/09/18/hausmeisterkunst_287/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert