Zwei Forschungsreisende waren bei mir. Sie wollten etwas über meine biografischen Umstände vor und nach der Wendezeit wissen. Um mir das selbst wieder ins Gedächtnis zu holen, habe ich kistenweise alte Ordner mit Papieren ausgepackt. Protokolle, Flugblätter, Reader zu allem Möglichen. Auch vieles, was ich aus irgendwelchen Anlässen mal geschrieben und nicht weiter verfolgt habe. Dazu gehört diese reflektierende Erinnerung an meine Tanzstundenzeit, ich denke, aus den 80er Jahren. Ich finde es auch nach Jahrzehnten noch wert, sie zu lesen.
Ich musste nicht in die Tanzstunde. Aber das war gar keine Frage, da sind alle hingegangen. Und ich hab mich darauf auch gefreut, glaube ich. Das war nach der Pubertät und es lief schon einiges mit Jungen. Durch die Tanzstunde wurde das dann organisiert, sozusagen offiziell − wie eine lnitiation. Ich hatte dabei so Träume wie diese Debütantinnenbälle, wo die jungen Mädchen der feinen Gesellschaft ganz in Weiß reingeschwebt kommen und von da an dazugehören, sozusagen verfügbar sind.
Aus heutiger Sicht würde ich vielleicht sagen, dass das wie ein Zwang war mit der Tanzstunde, aber ich habe es damals nicht so empfunden. Ich fand’s ganz natürlich und hab mich drauf gefreut.
Bis dahin war ich immer in dieser Dorfgemeinde gewesen, wo ich auch die Grundschule besucht hatte. Da gab es so ein Haus der Offenen Tür. Von da kam auch mein erster Freund. Aber von dem hatte ich mich schon getrennt, als das mit der Tanzstunde anfing. Ich wollte irgendwie etwas anderes. Und in der Tanzstunde, das waren nun mehr die Jugendlichen aus der Stadt, aus meiner Klasse, aus der Klasse meines Bruders. Was dabei sicher wichtig war, dass es zu der Zeit in meiner Heimatstadt fast nur reine Mädchen- und JungenGymnasien gab. Also alle Jungen in der Tanzstunde kannte ich nur aus der Ferne. Und das war ganz anders als auf dem Dorf. Mit den Jungs dort bin ich ja praktisch aufgewachsen, da konnte ich mir schon einiges erlauben. Deshalb bin ich auch durchaus mit Selbstbewusstsein in die Tanzstunde reingegangen und hatte keinerlei Anlass, davor irgendwie Angst zu haben.
In der Tanzstunde ging es dann weniger darum, die Tänze zu lernen, es ging mir auch nicht um bestimmte Jungen, sondern es ging ganz allgemein um Bestätigung. Schön tanzen können, oft aufgefordert werden, beliebt sein als Tanzpartnerin, das bedeutet ganz allgemein Wertschätzung. Von meinen Klassenkameradinnen waren ja auch viele in der Tanzstunde, und im Unterricht wurde denn darüber natürlich auch viel getratscht und getuschelt.
Es gab ne ganz dolle Konkurrenz unter uns, selbst mit meiner besten Freundin. Insgeheim haben wir uns gegenseitig auch mit Neid angeguckt, weil wir uns gegenseitig viel attraktiver fanden. Sie war ziemlich dünn, aber hatte ganz tolles langes blondes Haar, und ich war eher so stramm – später stellte sich raus, dass sie mich schon so entwickelt fand. Wir glaubten voneinander, alle müßten jeweils auf die andere fliegen. In Wirklichkeit waren wir beide relativ am Rande des Geschehens, was uns dann wiederum ein bisschen getröstet hat. Diese heimlichen Konkurrenzgefühle habeo wir dadurch kompensiert, dass wir dann gemeinsam über die anderen hergezogen sind: “Ach, die Iris hat ja so dicke Beine!” Und: “Guck mal, Dorette fällt über ihre eigenen Beine!”
Das heißt, die Tanzstunde war ganz wesentlich auch ne Einübung in Konkurrenz, es wurde also gesellschaftliches Verhalten eingeübt.
Du warst ja als Frau in den Tanzstunden auch völlig davon abhängig, ob der Mann gut tanzen kann. Du kannst als Frau bei diesen Partnertänzen nur ne gute Figur machen, wenn der Mann ne gute Figur macht. Wenn der schlecht tanzt, dann ist nix zu machen für dich. Wenn du schlecht tanzt und der Mann ist einigermaßen fitt, dann kann der vieles wegretuschieren.
Nur wenn mal Damenwahl war, dann hatte ne Frau die Chance, sich nen guten Tänzer zu angeln. Aber das kam dann schon mit so einem süffisanten Unterton vom Tanzlehrer, dass die Mauerblümchen jetzt auch mal zu ihrem Recht kommen.
Tanztee – das war völlig undenkbar, da alleine hinzugehen, da saßest du völlig doof da. Also brauchtest du schon mal ne Freundin, mit der du da zusammen sitzen konntest. Insofern waren wir auch alle Notgemeinschaften. Ich weiß nicht, ob ich wirklich “Mauerblümchen” war. Ich meine, ich war auch immer so schrecklich angezogen. Meine Mutter meinte das immer so gut mit mir und hat mir noch irgendwelche Krägelchen an die Kleider genäht oder andere Raffinessen, weil sie meinte, das wäre kleidsamer, „vollständiger“, wie sie das immer nannte. Manchmal frage ich mich, ob die Mütter ihre Töchter extra so fürchterlich anprömmeln, wie man in Westfalen sagte, aus ner geheimen Angst vor der Konkurrenz in der Familie. Bei Karin war das nämlich genau dasselbe. Die kam eines Tages im braunen Spitzenkleid, von ihrer Oma, und betonte immer, wie wertvoll das Kleid wäre. Das hatte ihr ihre Mutter wohl so eingehämmert. Das muss man sich mal vorsteilen, ein 15-jähriges Mädchen in braunen Spitzenkleid! Oder die Mütter verlieren vor lauter Eifer, ihre Töchter salonfähig zu machen, vollständig das Augenmaß.
Aber eigentlich war die Mutter von Karin immer sehr elegant angezogen, was man von meiner Mutter so nicht sagen konnte. Wir waren ja auch mehr oder weniger hilflos diesem Müttergeschmack ausgeliefert, wenn wir nicht stur eine von den beliebten Mädchen aus der Klasse kopiert haben.
Um einfach was Eigenes auszuprobieren, so wie das Jugendliche heute mehr machen, fehlte uns nicht nur die eigene Meinung, sondern auch das Geld. Ich hab dann selbst angefangen zu nähen. Aber das machte es nicht besser. Ich hab mir so ein grauenhaftes Kostümchen in beige genäht und ein lachsfarbenes Kleid, das natürlich zipfelte wie blöde, weil der Stoff so billig war. Naja.
Also ich hab mich schon von daher auch immer unwohl in den Klamotten gefühlt, in denen ich da in der Tanzstunde aufgekreuzt bin. Ich wusste auch nicht , was verkehrt war, aber irgendwas war jedenfalls verkehrt.
Bei diesem einen Tanztee, an den ich mich erinnere, hatte ich ein wollenes ärmelloses Kleid an, in Eierschalen-Farbe mit nem roten Ringel am Bauch und zwei ganz dicken roten Wollbommeln vorne auf der Brust. Das weiß ich noch ganz genau. Ich hab den ganzen Nachmittag dagesessen, und es hat mich überhaupt niemand aufgefordert. Dann war auch einmal Damenwahl und ich hatte mir auch jemanden ausgeguckt, von dem ich gesehen hatte, dass der ganz gut tanzen kann. Da standen wir dann auf der Tanzfläche und der fragte mich in so herablassendem Ton: “Na, was haben wir denn, Anfänger oder Fortgeschrittene?”, um sich darüber zu informieren, was ich so an Schritten kann, worauf er zurückgreifen kann. Ich hätte mich in Grund und Boden schämen können! Aber irgendwie war es auch ausgeschlossen, zu dem dann zu sagen: “Tanz doch alleine!” oder sowas. Man hat sich das so angezogen und hat sich immer für sich selbst geschämt und hat gedacht dass man ne Belästigung für die Umwelt ist, weil man überhaupt da ist.
Warum war das das größere Problem, wenn der Mann nicht tanzen konnte? Dann warst du als Frau in der blöden Situation, dass du dem Typ das Gefühl geben musstest, dass er gut tanzen kann, damit das Ganze einigermaßen hinhaute. Das hieß unter Umständen, dass du ganz bewusst gegen den Rhythmus tanzen musstest. Du musstest deine Ohren gegen den Rhythmus der Musik verschließen und versuchen, dich irgendwie in den eingebildeten Rhythmus des Tanzpartners reinzudenken, damit du dem nicht auf die Füße gelatscht bist, damit du dich nicht als Trampel gefühlt hast!
Das haben wir schon früh lernen müssen, dass das unser Job ist und davon unser eigener Erfolg abhängt, ob es uns nämlich gelingt, den Mann zu bestätigen. Das war uns nicht so bewusst, Es war mir schon bewusst, dass da irgendwo ne Ungerechtigkeit drinsteckt, aber ich wusste erstens nicht so genau, worin die eigentlich bestand, und außerdem hätte ich auch gar nicht gewusst, wie ich der hätte entkommen können. “
Na ja, ich hab da ja auch früh von meiner Mutter gelernt. Die konnte das perfekt, meinen Vater so zu bestätigen, dass der das überhaupt nicht merkte, so ganz dezent vom Hintergrund aus helfen.
Da fällt mir ne Geschichte zu ein, die kommt aus einem ganz anderen Zusammenhang, aber die passt genau hierher: Der Vater von einem meiner Freunde war Zahnarzt, der war schon sehr alt, ich glaube, fast neunzig. Und der praktizierte noch als Zahnarzt, obwohl er schon ganz schön tatterig war. Aber er hatte seine Stammpatienten, die schon seit Jahrzehnten zu ihm gekommen sind. Seine Frau arbeitet schon ewig als Assistentin mit ihm, die war fast dreißig Jahre jünger. In Wirklichkeit war sie diejenige, die die Patienten behandelte, ganz unauffällig, dass weder die Patienten noch der Zahnarzt das richtig mitkriegten. Ich hab das mal gesehen, wie er mit dem Bohrer in der Hand im Mund von einem Patienten arbeitete und sie hinter ihm stand und ganz sachte und unmerklich das Ende vom Bohrer dirigierte. So viel Selbstverleugnung, das ist doch im Grunde unglaublich!
Ich glaub, ich hab das beim Tanzen auch versucht, also diese unrhythmischen Jungs, die das irgendwie nicht hingekriegt haben, so versucht mit meinem Körper zu dirigieren. Die Führung konnte ich oder wollte ich ihnen nicht so direkt aus der Hand nehmen, also hab ich mich mit dem ganzen Körper so in die Kurve geschmissen, dass sich der Takt ganz unauffällig auf sie überträgt. Das hat dann dazu geführt, dass mir mal über eine Klassenkameradin ausgerichtet wurde, dass ich mich nicht immer so weit zurücklehnen soll! Ich hab lange darüber nachgedacht, ob das denn stimmt. Das war mir gar nicht so bewusst gewesen. Aber so muss es zusammengehangen haben.
Mir ging es nicht so sehr um die einzelnen Jungen, auch nicht darum, dass das Tanzen nun speziell mit denen gut hinhaute, sondern dass ich damit ganz allgemein einen guten Eindruck machte. Ich wollte darüber ne Bestätigung kriegen, dass ich ne attraktive Frau bin. Und diese Bestätigung kriegteste schlicht durch die Anzahl der Nachfragen, rein quantitativ. Darüber kriege ich vermittelt, dass ich was bedeute, dass ich was wert bin.
Dass die Jungen vielleicht auch Angst hätten, das habe ich nicht gespürt, die kamen mir immer viel mächtiger vor. Die hatten sicher auch ihre Probleme, aber die hatten das doch mehr in der Hand, die Situation zu bestimmen.
Wir saßen ja an verschiedenen Seiten des Saales. Und zum Auffordern mussten die Jungen den Saal durchqueren. Und wenn die so auf einen zugesteuert kamen… Das entschied dann immer gleich so über einen, ob sie nun auf dich zukommen oder eben nicht. Innerlich habe ich gezittert. Äußerlich habe ich immer so getan, als obs mir egal ist, aber das ist ja nun das Linkischste, was man überhaupt machen kann.
Ja, warum habe ich nicht damit aufgehört, wenns doch so schrecklich war? Ich hatte das Gefühl, dass man da durchmuss. Nein, in Wirklichkeit denke ich, das wäre das Eingeständnis des Scheiterns gewesen. „Da durchmüssen“ heißt deshalb wohl eigentlich: das Blättchen noch irgendwie wenden. Es gab ja keine Alternative, wo ich diese gesellschaftliche Anerkennung sonst hätte beziehen können. Das Bewusstsein über den eigenen Marktwert ist für uns sowas wie in anderen Ländern die Mitgift. Ohne das hast du überhaupt keine Chance, einen Platz in der Gesellschaft einzunehmen.
Die paar Frauen, die ich kannte, die sich diesen ganzen Geschichten entzogen haben, habe ich eher als Außenseiterinnen gesehen. Eine, die zog sich immer ziemlich jungenhaft an, die hat lieber an ihrem Moped geschraubt als in die Tanzstunde zu gehen. Klar, hab ich gedacht, so unweiblich sie die aussieht, hat die auch Angst in die Tanzstunde zu gehen, weil sie da nämlich niemanden abkriegen würde! Also nicht hinzugehen, hätte ganz klar bedeutet, öffentlich einzugestehen, dass man als Frau nicht vollwertig ist.
Damit du dein eigenes Entziehen nicht als Scheitern sehen musst, brauchst du ein Vorbild, wenigstens irgendeins. Und ich hatte absolut Null! Ich hatte nur meine Mutter. Und die war ne völlig angepasste Frau, wenigstens zu der Zeit noch. Da war nicht ein Quäntchen Intellektualität oder Widerspenstigkeit. Sie erzählte immer gern einen Ausspruch von meiner Urgroßmutter. Die hatte insgesamt zwölf Kinder von zwei Männern. Also diese Urgroßmutter hat meiner Mutter angeblich geraten: “Tilly, du musst deinem Mann, wenn er nach Hause kommt, immer um den Hals fallen!” Das ist meiner Mutter zwar nicht gelungen, obwohl sie’s immer propagiert hat, aber sie hat auch keine Alternative für sich entwickeln können, sondern an ihrer Unfähigkeit nur tierisch gelitten, bis sie richtig krank wurde. Ihr Frauenbild, alles, was sie über Frauen wusste, das war, dem Mann zu dienen, in jeder Weise. Ältere Schwestern hatte ich nicht und meine Freundinnen waren so hilflos wie ich selbst.
Das hat sich später geändert, als ich mehr mit meiner Freundin Egon gemacht habe. – Das war auch typisch, dass alle Mädchen, die ein bisschen aus dem klassischen Mädchenbild rausfielen, gleich einen Jungennamen als Spitznamen verpasst kriegten. Das war wahrscheinlich erstmal immer ne Bosheit von den Lehrern oder Nachbarn, aber wir haben das dann auch immer übernommen und uns nichts dabei gedacht. – Also Egon hatte zwei ältere Schwestern, von denen die eine es geschafft hatte, sich ein bisschen freizustrampeln. Die studierte schon in Köln und hatte so ganz eigenwillige Ansichten und ein ganz starkes Auftreten. Von der hat Egon wohl so einen Schlag Intellektualität abgekriegt. Sie machte ja in der Tanzstunde eine besonders miese Figur, wie ein Stock. Aber immer war es ihr ein bisschen wurscht, sie machte dauernd Witze über sich selbst. Und ich denke, diese Gleichmütigkeit, also dieses nicht-Angewiesensein auf die Bestätigung hat sie in einem gewissen Sinn attraktiv gemacht. Jedenfalls hatte sie wenig Probleme in der Tanzstunde.
Später, wie gesagt, als ich mehr mit ihr zusammen gemacht habe, da hat mir die Freundschaft mit ihr dann auch ne Orientierung gegeben, sodass ich mir das leisten konnte, über die ständigen Jungengeschichten der anderen Mädchen dann die Nase zu rümpfen.
Noch eine Geschichte dazu, dass es den Frauen peinlich ist, wenn der Mann was verkehrt macht. Das zieht sich ja als Eigenschaft durch die Frauenleben so durch. Das Ziel und das Betätigungsfeld der Frauen ist, dafür zu sorgen, dass die Männer irgendwie klarkommen, damit sie, die Frauen, sich dann sozusagen den Widerschein von deren Lebensbewältigung als Erfolg anziehen können. Und wenn Männer sich ihnen gegenüber übel verhalten, dann haben die Frauen das Gefühl, dass sie da irgendwie versagt haben. Und dann ist ihnen das peinlich. Das ist ja auch aus den Missbrauchs- und Vergewaltigungsfällen bekannt, dass die Frauen ewig brauchen, dass sie das nicht als ihren eigenen Fehler begreifen, das Verhalten des Mannes mal von sich abtrennen und das als Unrecht oder Gewalt erleben können.
Mit fällt dazu noch ne Geschichte ein. Da war ich vielleicht sechs oder sieben Jahre alt. Das war im Sommer in der Badeanstalt. Da standen mehrere Jungens zusammen und ich kriege so mit, dass die Wetten abgeschlossen haben, ob sie sich trauen würden, ein Mädchen zu küssen. Und als ich an denen vorbeiging, da sagte der eine von denen zu nen anderen: “Guck hier, die kannste küssen!” Und da schnappt der eine Typ mich plötzlich und hebt mich hoch – der war viel größer als ich, ich war ja noch ein Kind – und küsst mich auf den Hintern und stellt mich wieder hin. Ich war zwar völlig verdattert, aber nicht so verdattert, dass ich nicht gemerkt hätte, was da abläuft. Und mein erster Impuls war: Bloß nichts anmerken lassen! So tun, als ob nichts wäre! Das bedeutete für mich: die Würde bewahren. Ich muss die Situation retten, indem ich so tue, als ob nichts ist! Und so ein Verhalten, glaube ich, zieht sich total durch, diesen ersten Impuls sofort in sich zu negieren, den Impuls von Widerstand, von Empörung, von − ja, dass man einfach was anderes will.
Und so was wird im Prinzip in der Tanzstunde eingeübt, dass du kein anderes Ziel haben kannst, als mit deinem Partner richtig mitzuschwingen, dass du dich führen lässt. Das größte Lob war ja wohl: Sie tanzt wie eine Feder! Das heißt, er merkt sie gar nicht, das heißt, sie hat sich perfekt an ihn angepasst, darin besteht ihre große Leistung. Wenn es gut geht, dann ist es sein Verdienst, weil er eben gut führt, und wenn es schlecht läuft, dann ist das ihr Fehler, weil sie sich nicht führen lässt.