vonMathias Broeckers 26.11.2009

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Als wir uns heute nach dem Mittagessen gerade ein Zigarettchen ansteckten, nichtsahnend um die Ecke auf den  Hof der taz bogen um einmal mehr dem Denkmal der heiligen Friede zu huldigen, steht plötzlich eines der  Models vor uns: Kai Diekmann. Was folgte, war ein “Videoduell” , in dem der Bild-Chef  – der gerade sein Ebenbild gefilmt hattefirst contact-schneller zog und fragte, warum er als Genosse eigentlich nicht zur Betriebsversammlung am Mittwoch eingeladen sei, bei der über das Kunstwerk gesprochen werden soll. “Weil dort nur Mitarbeiter geladen sind.” – Und wie wird man Mitarbeiter ? – “Schicken Sie uns eine Bewerbung, wir müssen die Qualifikation prüfen.”Nach einem kurzen Gespräch, das demnächst vermutlich in Diekmanns Blog auftaucht, stellte unser Videomann Sam T. Fard dann einige Fragen. Erstaunlich, dass sich Genosse Diekmann trotz verblüffender Ähnlichkeit in dem Werk nicht wiedererkennen will: “Dann könnte ich auch sagen ich bin das Brandenburgertor. Oder: Ich bin die Siegesesäule.” Paßt schon. (Foto: Sam T. Fard)

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https://blogs.taz.de/kai-diekmann-ich-bin-die-siegssaeule-2/

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