vonGerhard Dilger 17.11.2009

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In Kolumbien geht der Krieg weiter – und die Vertreibungen.  Für 2008 schätzt die Menschenrechtsorganisation CODHES die Zahl der internen Flüchtlinge auf 380.000 – die höchste Zahl von Vertriebenen seit 2002, als Álvaro Uribe seine erste Präsidentenwahl gewann.

Vor der kolumbianischen Botschaft in Berlin wiesen AktivistInnen letzte Woche darauf hin, dass in verschiedenen Teilen Kolumbiens Kleinbauern im Auftrag von Palmölpflanzern vertrieben werden – von rechtsextremen Paramilitärs.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=h4aY8K9-3-4[/youtube]

Video: Volker Hoffmann

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