Vor zehn Jahren wurde Kolumbiens genialster Satiriker Jaime Garzón ermordet. Das Verbrechen, das auf das Konto der rechtsextremen Paramilitärs geht, ist bis heute ungeahndet geblieben.
Geradezu prophetisch muten heute jene Szenen an, in denen sich Garzón mit dem heutigen Präsidenten Álvaro Uribe beschäftigt, der damals Gouverneur des Bundesstaates Antioquia war.
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Warum sich Uribe immer noch Hoffnungen machen kann, 2010 erneut wiedergewählt zu werden, erklärte der Schriftsteller Héctor Abad Faciolince vor ein paar Tagen in der FR.