vonGerhard Dilger 29.06.2009

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Auf dem Gipfel des linken Staatenbundes Alba (Boliviarianische Alternative für die Amerikas) in Nicaragua hat Honduras‘ weggeputschter Präsident Manuel Zelaya Rückendeckung erhalten.

Zelaya (M. hinten) auf dem Iberoamerikanischen Gipfel 2008

Auch Brasiliens Staatschef Lula verurteilte den Staatsstreich. „Wir können keine andere Regierung außer der von Präsident Zelaya akzeptieren oder anerkennen“, sagte Lula soeben in seiner wöchentlichen Radiosendung Frühstück mit dem Präsidenten, „wenn Honduras nicht seine Position revidiert, wird es inmitten eines riesigen Kontinents demokratischer Länder völlig isoliert bleiben“.

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