vonGerhard Dilger 01.10.2009

Latin@rama

Politik & Kultur, Cumbia & Macumba, Evo & Evita: Das Latin@rama-Kollektiv bringt Aktuelles, Abseitiges, Amüsantes und Alarmierendes aus Amerika.

Mehr über diesen Blog

Letzte Woche nutzte Hugo Chávez seinen Aufenthalt in den USA für eine publizistische Offensive. Nach seiner Rede vor der UN-Vollversammlung ließ er sich von CNN-Moderator Larry King befragen.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=X4F2ssfuCG4[/youtube]

Auch der linken Wochenzeitung The Nation gab er ein Interview.

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/latinorama/chvez_und_die_zwei_obamas/

aktuell auf taz.de

kommentare

  • Es gibt nur einen “Obama” das weiss auch Hugo Chavez – aber damit zeigt er nur auf die Wirklichkeit in USA: Das Wenige welches Obama moeglicherweise erreichen koennte sind einige soziale Massnahmen innerhalb der USA. In der Weltpolitik wird die USA nur “smarter” aber nicht ungefaehrlicher. Obama kann hoechstens sein laechelndes Gesicht zur kosmetischen Verbesserung des USA “image” beitragen. Die Strategie gegenueber Lateinamerika kommt von den “consultants” wie Otto Reich, Douglas Schoen, Jeffrey Davidow und werden dann von solchen “streitbaren” Gestalten “durchgesetzt” wie die USA Botschafterin in der UN, Susan Rice. (Sie wiedersetzte sich des Auftrages des brasilianischen Ausenministers, Celso Amorim, vor dem Sicherheitsrat eine Forderung zur Unantastbarkeit der brasilianischen Botschaft in Honduras – einzulassen. Sie musste es aber dann trotzdem – obwohl sie es selbst nicht wollte…mit anderen Worten: Es gab Krach. Ihre Biographie beschreibt sie in vielen solchen Verhalten…). Kurz: Die USA versucht “kosmetisch” milder zu erscheinen: “Don’t hold your breath!”

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert