vonHans-Ulrich Dillmann 16.05.2012

Latin@rama

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Leben und Sterben des Heinrich Goldberg alias Filareto Kavernido

Elf Kugeln beendeten am 16. Mai 1933 das Leben von Heinrich Goldberg. Im Staub eines schmalen Pfades verblutete der deutsch-jüdische Anarchist in der Nähe eines kleinen Weilers in der Dominikanischen Republik, knapp 53 Jahre nach seiner Geburt. Den Mord haben vermutlich Lokalpolltiker mit Billigung des Diktators Rafael Trujillo organisiert. Das Verbrechen ist bis heute ungesühnt.

Filareto Kavernido

Nach Einbruch der Dunkelheit waren die Mörder gekommen. Zeugen sprechen von 21 Uhr, als zwei Fremde auf dem Grundstück der landwirtschaftlichen Gemeinschaft in Arroyo Frío auftauchten. Auf der Terrasse des einfachen Holzhauses zogen die maskierten Mörder Waffen und forderten Heinrich Goldberg und seinen Genossen Karl Uhrig auf, ihnen zu folgen. Goldberg, den die Historiker eher unter seinem Pseudonym Filareto Kavernido kennen, hatte sich gerade an den Tisch gesetzt, um gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Mally Michaelis, Uhrig, den die Nachbarn nur unter dem Namen »Carlos« kannten, und seinen vier Kindern zu Abend zu essen. Er wollte noch seine von der Landarbeit schmutzige Kleidung wechseln, aber die Männern zwangen ihn mitzukommen – angeblich wollten sie in die nahegelegene Kleinstadt Moca, rund 20 Kilometer entfernt.

Nach nur wenigen Schritten wurde Carlos gezwungen, wieder ins Haus zurückzugekehren. Während die Lebensgefährtin von Filareto noch das Pferd sattelte, hallten Schüsse durch die bergige Gegend im Norden der Dominikanischen Republik – heute rund 50 Kilometer von jenen Stränden entfernt, an denen noch immer deutsche TouristInnen gerne ihren Karibikurlaub verbringen. »Ihr braucht das Pferd nicht mehr zu satteln, ich kann mir vorstellen, was passiert ist«, soll Mally zu ihren Kindern gesagt haben.

Erst am nächsten Morgen fand sie den Sterbenden in der Nähe des Weges in einem Gebüsch. Eine richtige Untersuchung fand nicht statt, die Mörder mussten sich niemals vor Gericht verantworten. Heinrich Goldberg wurde zuerst in der Provinzstadt Moca, wenige Jahre später aber auf dem Friedhof von Arroyo Frfo in einem Familiengrab beigesetzt. Sein Grab ist längst eingeebnet.

»Er kam auf der Suche nach Frieden und Freiheit, weil er ein Menschenfreund war«, zitiert die dominikanische Tageszeitung Diario Libre einen Weggefährten 74 Jahre nach seiner Ermordung – und fand den Tod. Noch heute erinnern sich einige Anwohner des Dorfes rechts und links der kurvigen Straße in der bewaldeten Gebirgsregion. »Der Mann, der Pferdefleisch aß«, diese Charakterisierung des »komischen Ausländers« ist selbst Menschen heute noch in Erinnerung, die Goldberg nicht kannten.

 

»Er war ein guter Mensch«

»EI Viejo« hat den Ermordeten noch gekannt und als Sechsjähriger den Leichnam auf dem Bergpfad liegen gesehen. »Der Alte« ist bettlägerig, ein wenig verwirrt und möchte nicht über die Täter sprechen. »Die haben ihn umgebracht, weil er ein guter Mensch war und uns geholfen hat«, sagt er lediglich, bevor er wieder eindämmert. In Diario Libre beruft sich die Journalistin Tania Molina auf anonyme Informationen: »Man sagte, die beiden Männer arbeiteten als Chauffeur und Verwalter für den einflussreichsten Großgrundbesitzer in der Gegend.«

Ob die damalige diplomatische Vertretung des Dritten Reiches in Santo Domingo, dessen Leiter gerne in Uniform repräsentierte, die mysteriösen Umstände, unter denen Goldberg zu Tode kam, untersucht oder von den dominikanischen Behörden Aufklärung gefordert hat, kann bezweifelt werden. Im Archiv des Auswärtigen Amtes sind über den Fall »Heinrich Goldberg alias Filareto Kavernido« keine Akten vorhanden, viele Dokumente sind im Laufe des Krieges durch Bomben zerstört worden. Seine Mutter Mally habe später alle Unterlagen und Dokumente des Vaters zerstört, erzählt Sohn Faro. Die Familie wolle nicht mehr über die Sache sprechen.

Hilda Schott kannte Filareto noch persönlich
Andere Familienmitglieder haben jeden Kontakt und jedes Gespräch über den ermordeteri Verwandten abgelehnt, den Bewohner von Moca als einen »kultivierten und musischen Menschen« beschreiben. Er kam regelmäßig in die Stadt, erzählt Hilda Schott, die Tochter eines Deutsch-Dominikaners, über den »komischen Typ«. Sie sei beeindruckt gewesen von der hochgewachsenen Gestalt, seinem langen Kopfhaar und wallenden Bart. »Er besuchte meinen Vater und diskutierte stundenlang mit ihm in unserem Haus«, erinnert sie sich. Später wurde Karl »Carlos« Uhrig ein enger Freund der Familie.

 

Ein bewegtes Leben

Wer war dieser frühe anarchistische Hippie, der in der Karibik seinen gewaltsamen Tod fand? Filareto’[1] wurde am 24. Juli 1880 als Sohn von Ludwig und Elise Goldberg in Berlin-Weißensee geboren, wohin die Familie zwei Jahre zuvor gezogen war. Sein Vater war 1892 der drittgrößte Steuerzahler im Bezirk. In der dortigen Feldtmannstraße unterhielt er eine Privatklinik, gleichzeitig war er als Armenarzt bekannt. Der Vater war in der jüdischen Gemeinde aktiv und gehörte in Alt-Weißensee zwischen 1898 und 1904 der jüdischen Repräsentantenversammlung an.

Filareto machte seinen Schulabschluss in Brandenburg und studierte von 1900 bis 1904 Medizin an der Berliner Universität und in Freiburg. Seine Doktorarbeit handelt von der »hysterischen Blindheit«. In dieser Zeit kam er sowohl mit der Esperantobewegung, die durch eine gemeinsame Lengua franca die Kommunikationsproblente unter der Weltbevölkerung überwinden wollte und in der linken Bewegung Anfang des Jahrhunderts viele Anfänger fand, als auch mit den Ideen von Friedrich Nietzsche in Kontakt. 1905 zog er nach Berlin-Weißensee und ließ sich als Arzt nieder, Später arbeitete er als Arzt im städtischen Krankenhaus in Friedrichshain. Goldberg heiratete, bekam eine Tochter. Am 15. Mai 1910 trat er aus der jüdischen Gemeinde aus.

In diesen Jahren gehörte Dr. Heinrich Goldberg bereits zur Berliner Boheme, hatte Kontakt mit Anarchosyndikalisten, Libertären und Naturanhängern. Er selbst bezeichnete sich als Anarchokommunisten. Während des Ersten Weltkrieges gehörte er pazifistischen Kreisen an. Um sich sammelte er einen Kreis von Menschen, die einen utopischen Kommunismus vertraten und einer Rückbesinnung auf das ländliche Leben das Wort redeten. Damit verbunden war das Leben in freier Natur, Freikörperkultur, die Ablehnung von traditionellen Familienstrukturen und jedweder bürgerlicher Normen sowie die freie Liebe.

1918, als Anarchisten und Kommunisten für eine freie Räterepublik kämpften – nicht wenige ihrer Vertreter waren jüdische Linke –, hatte Heinrich Goldberg sich bereits einen anderen Namen zugelegt: Filareto Kavernido – in Esperanto bedeutet der Name so viel wie der »Freund der Höhle« – und eine Kommune gegründet, die sich »La Kaverna di Zarathustra«, »Die Höhle des Zarathustra«, nannte. Bilder zeigen ihn mit wehendem Haar und langem Vollbart, eine Art Prophet, der durch sein wallendes Gewand auffiel, aber auch durch seine Gewohnheit, durch die Straßen Berlins barfuß zu laufen. Sein Sohn Vertuemo berichtet in seinen Erinnerungen, dass sein Vater immer Aufsehen erregt habe »mit seiner weißen Tunika, die bis auf den Boden reichte und einen Arm frei ließ. (…) Manchmal war er Gegenstand von Gespött, um das er sich jedoch nicht kümmerte.«

 

Die Kommune im Scheunenviertel

In den 20er-Jahren machte Goldberg in der Hauptstadt der Weimarer Republik als Redner, Agitator, Polemiker und Werber für seine Kommunenidee auf sich aufmerksam. Die Kommune wohnte in der Mulackstraße, im Scheunenviertel, dem jüdischen Stedl in Berlin, in dem sich sowohl Armutsjuden drängten, die vor den Pogromen im zaristischen Russland geflohen waren, als auch jüdische Intellektuelle und Linke lebten. Unter dieser Anschrift publizierte Goldberg auch Traktate wie »Kulturkampf anstatt Klassenkampf« in denen er sich mehr und mehr von den Klassenkampftheorien der anarchosyndikalistischen Bewegung um Augustin Souchy, Rudolf Rocker, Pierre Ramus alias Rudolf Grossmann absetzte.

Tamen Köhler schreibt in einem biografischen Abriss über das Leben von Johanna »Hannchen« Gloger, eine der Lebensgefährtinnen Filaretos: »Die Kommune lebte längere Zeit in der Mulackstraße im Scheunenviertel. Dies war fast ein Ghetto für zugewanderte Ostjuden, es war aber auch die Gegend der Prostituierten und Zuhälter. Die Kommune erregte keinen Anstoß, weder bei den luden noch bei den Huren, nur bei der Polizei, die sich um die sittliche Gefährdung der ältesten Töchter sorgte.« Offiziell ist Kommunarde Filareto in der Rosenthaler Straße als »Dr. Heinrich Goldberg, Mediziner und Philosoph« registriert.

Außer im Scheunenviertel hält sich die »Höhlenkommune« auch im Brandenburger Umland, in der Märkischen Schweiz, auf. Im Rothen Luch, in der Nähe von Müncheberg, besitzt sie ein Grundstück, zu dem auch Höhlen gehören, und wo die Mitglieder der anarcho-Iibertären Gemeinschaft »selbstversorgende Landwirtschaft« betreiben. Aufsehen erregen sie vor allem durch ihre Angewohnheit, sich auch nackt auf dem Gelände zu bewegen. »Er und andere Mitglieder der Kommune verbrachten dort den ganzen Sommer und sogar Perioden während der kalten Jahreszeit. Es gibt wenigstens eine Handwerkergruppe von Schneidern in Berlin-Mariendorf, die der Kommune angehört. Mit mindestens zwei Frauen, die Mitglieder der Kommune sind, hat Filareto Kavernido zwischen 1921 und 1927 mehrere Kinder: Hannchen (Gloger) und Mally (Amalia Michaelis), einer Tochter aus jüdischem Hause (…), die er spätestens 1919 kennenlernt. Alle Kinder bekommen einen Ido-Namen.«[2]

Eine Ullstein-Illustrierte berichtet von der »Goldberg-Kommune« unter dem Titel »Freie Liebe hinterm Bahndamm«. Nachdem es immer wieder Skandale um die Nackten der »Höhlen-Kommune« gab und der Arzt Goldberg wegen angeblichen Verstoßes gegen den Paragraphen 218 und damit wegen des Abtreibungsverbots Ärger mit der Justiz bekam, überlegte Filareto Kavernido, der sich in seiner persönlichen Korrespondenz und in seinem Beiträgen für anarchistische und libertäre Publikationen so nannte, mit seinen Kommunarden aus Deutschland auszuwandern. »Wir sind heute nach sieben Jahren ein Stamm von zwölf Erwachsenen und 17 Kindern, die an primitivste Lebensführung und ernste andauernde Arbeit gewöhnt sind. Wir haben weder Statuten noch Ehe noch sonst irgendwelche Vorurteile der kapitalistischen Gesellschaft«, schreibt Filareto über seine Kommune an eine Gesinnungsgenossin in der Schweiz.[3] 1926 siedelt sich die Kommune in Tourrettes-sur-Loup in der Nähe von Nizza an.

 

Konflikte und Auswanderung

Unumstritten war der libertäre Kommunarde Filareto in dieser Zeit innerhalb der Kommune nicht. Auseinandersetzungen über seinen autoritären Führungsstil führten schon während der Berliner Zeit dazu, dass Mitglieder die »Kaverna di Zarathustra« verließen. Auch seine Genossin und Lebensgefährtin Hannchen wandte sich von ihm ab, weil er die Kinder und sie misshandelt habe. Zum Erosionsprozess wegen inhaltlicher und politischer Auseinandersetzungen, die teilweise gewaltsam endeten, den ärmlichen Verhältnissen, die kaum zum Lebensunterhalt reichten, kamen Probleme mit den französischen Behörden. Zwischenzeitlich lebten die Kommunemitglieder in Korsika.

Vermutlich hat dies Filareto bewogen, neue Perspektiven in Übersee zu suchen. Ende der 20er-Jahre suchte die Dominikanische Republik händeringend nach Personen, die die kaum bewohnten rückständigen landwirtschaftlichen Regionen besiedeln sollten. Ziel war es auch, »weiße Siedler ins Land zu holen, um den Anteil der farbigen Bevölkerung zu verringern«. Sie bekamen als Starthilfe nicht nur ein Stück Land zur Rodung zur Verfügung gestellt, sondern auch Werkzeug und Arbeitsgeräte für die Bewirtschaftung sowie Saatgut. Insgesamt siedelte die Dominikanische Republik, in der 1930 nach einem kalten Militärputsch der Oberbefehlshaber der Armee, Rafael Leönides Trujillo Molina, das diktatorische Regiment übernommen hatte, 670 Colonos, Siedler, an. Ein Teil davon kam aus Europa.

Ehemaliges Wohnhaus Filaretos in Agua Frío

Wie viele Zarathustra-Kommunarden letztendlich Richtung Karibik mit einem Frachtschiff von Marseille aus aufbrachen, ist nicht genau überliefert. Zur Gruppe gehörten auf jeden Fall Mally und ihre vier Kinder sowie Karl »Carlos« Uhrig. Willkommen war sie jedoch nach ihrer dreiwöchigen Reise nicht überall. Die haitianischen Behörden genehmigten ihr nur widerwillig die Durchreise in die Dominikanische Republik, die sich mit Haiti die zweitgrößte Karibikinsel Hispaniola teilt.

In den Jahren nach seiner Ankunft versuchte Filareto Kavernido weitere Anhänger der Freikörperkultur und der Kommunardenbewegung ins Land zu holen – so wie es scheint jedoch vergeblich. Einige, die kamen, verließen schon nach kurzer Zeit wieder die Gemeinschaft in Arroyo Frío in der Nähe des Ortes Jamao. Filareto Kavernido kümmerte sich nicht so intensiv um den Landbau, wie es sich die dominikanischen Behörden gewünscht hatten. Er vertrat die These, dass man nur soviel zu arbeiten solle, wie für den unmittelbaren Lebensunterhalt wichtig sei. Vielmehr setzte Filareto unbekümmert seine Agitation für ein freies, staatlich nicht reglementiertes Leben und die freie Liebe fort.

Am 29. Juli 1932 schrieb Filareto an seinen französischen Genossen Oscar Piérru in Calais: »Wo nirgends auf der Welt findest du einen schöneren und gesünderen Ort als bei uns. Das gemeinsame Leben mit den damit verbundenen unterschiedlichsten Arbeiten gibt jedem die Möglichkeit, sich nützlich zu machen. Darüber hinaus verspreche ich dir, dass du in sechs Monaten ein starker Mann sein wirst, und wenn es dir gefällt, sogar eine Axt bedienen kannst, wenn du dich wirklich von mir beraten und leiten lässt. (…) Was das Sexualleben betrifft, lassen wir jedem Mann oder Frau die absolute Freiheit, über sich zu verfügen. Wir vertreten die Theorie, jede darf mit jedem und jeder mit jeder, ansonsten achten wir das Recht einer Person einer anderen gegenüber.«[4]

Zu dieser Zeit haben die lokalen Behörden und Regierungsvertreter schon ein kritisches Auge auf den Einwanderer und seine MitbewohnerInnen in Arroyo Frfo geworfen. Grundbesitzern ist er mit seinen Thesen vom gemeinsamen Besitz ein Dorn im Auge, örtliche Mediziner verfolgen die Aktivitäten des deutschen »Barfußarztes« mit größer werdender Verärgerung, weil er sich für eine Behandlung in Naturalien bezahlen lässt und zu einer Konkurrenz zu werden droht. Der Provinzgouverneur von Moca, Jacobo de Lara, betont in einem Memorandum an den »Ehrenhaften Präsidenten der Republik, General Don Rafael L. Trujillo M.«, dem er die spanische Übersetzung des zitierten Briefes von Filareto beilegt, dass »es unausweichlich ist, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, um das Böse zu beseitigen, das uns auf diese Weise verunreinigt«.[5]

Zwei Wochen später fasst der Assistent des Ministers für Landwirtschaft und Handel, T. Hernández Franco, in einem fünfseitigen Untersuchungsbericht einen Besuch in der landwirtschaftlichen Kolonie zusammen. Heinrich Goldberg dlias Filareto Kavernido und seine Gruppe seien eine soziale und moralische Gefahr für die Siedlung und die dominikanische Gesellschaft: »Deshalb glaube ich, dass es dringlich ist, dass Dr. Goldberg und seine gesamte Gruppe aus Arroyo Frfo und aus der Dominikanischen Republik ausgewiesen wird.«[6]

Am 6. Mai fordert auch der Minister die Ausweisung Filaretos. Zehn Tage später wird der Mediziner, libertäre Utopist, Kommunarde Dr. Heinrich Goldberg alias Filareto Kavernido im Alter von 52 Jahren ermordet. Ein Schicksal, das er mit vielen vor und nach ihm während der blutigen diktatorischen Regentschaft von Rafael Trujillo teilt, die 31 Jahre lang – von 1930 bis 1961 – dauerte.

www.filareto.info; ila 354


[1] Bei den biografischen Daten folge ich weitgehend den Informationen, die Santiago Tovar zusammengetragen und auf einer Webseite veröffentlicht hat unter dem Titel: »Vida de Heinrich Goldberg alias Filareto Kavernido« zugänglich gemacht hat: www.filareto.info.

[2] Siehe Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Ido_(Sprache)

[3] Brief von Filareto Kavernido an M. Faas Hardegger in Zürich, datiert Paris 15. August 1925.

[4] Von den dominikanischen Behörden abgefangener Brief Filaretos an Piérru vom 29. Juli 1932, aus dem Spanischen ins Deutsche übersetzt. Archivo General de la Nación, Santo Domingo, Fondo Presidencia, Interior y Policia, cod_127/caja_2063

[5] Brief Núm 650 vom 1. April 1933, Archivo General de la Nación, Santo Domingo, Fondo Presidencia, Interior y Policia, cod_127/caja_2063

[6] Brief 561 vom 6. Mai 1933, Archivo General de la Nación, Santo Domingo, Fondo Presidencia, Interior y Policia, cod_127/caja_2063

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