vonGerhard Dilger 15.07.2014

latin@rama

Seit 2008 Nachrichten vom anderen Ende der Welt und anderswoher.

Mehr über diesen Blog

Zwei Tage nach dem WM-Finale im Maracanã macht das Pataxó-Tänzchen, das die frischgebackenen Weltmeister hinlegten (Fotos: Reuters, G1), in Brasiliens Medien immer noch Furore. Die gelungene Verbrüderung mit den Indígenas aus Bahia wird noch einmal gebührend gewürdigt.

Gelernt hatten Schweinsteiger & Co. den Anguaré-Siegestanz am 9. Juni in ihrem Trainingsquartier, wie Lehrmeister Zeca Pataxó berichtet: “Das war ein bisschen schwierig, weil sie´s anfangs nicht so recht verstanden haben, wir mussten schieben, zeigen, wie man auftritt. Es hat nicht ganz gepasst, aber die gute Absicht zählt. Sie haben´s geschafft, und darauf kommt es ja an”.

 

pataxo

 

Nachtrag 16.7.: “So gehen Gauchos” – tja.

blamieren-sich-in-berlin

 

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/latinorama/hommage-an-brasiliens-indigene-pataxo-tanz-im-maracana/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert