vonGerhard Dilger 17.10.2010

Latin@rama

Politik & Kultur, Cumbia & Macumba, Evo & Evita: Das Latin@rama-Kollektiv bringt Aktuelles, Abseitiges, Amüsantes und Alarmierendes aus Amerika.

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Auch wenn die Zeiten für Kleinverlage härter geworden sind – auf der Frankfurter Buchmesse sind immer noch erfreulich viele von ihnen präsent.

Einer von ihnen ist Cielo Naranja, der von dem umtriebigen Dichter und Literaturkritiker Miguel D. Mena aus der Dominikanischen Republik geleitet wird.

Seit 1984 veröffentlicht Mena nach dem Prinzip “books on demand” Literatur aus seiner karibischen Heimat. Das Verlagsprogramm umfasst mittlerweile gut 60 Titel. Mehr über die dominikanische Literatur und die Schwierigkeiten, sie in der europäischen Verlagslandschaft zu platzieren, erzählt der Wahlberliner in diesem Interview.

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