vonGerhard Dilger 19.07.2013

latin@rama

Seit 2008 Nachrichten vom anderen Ende der Welt und anderswoher.

Mehr über diesen Blog

Nicht goutiert wird in Brasilien ein Werbeplakat der Frankfurter Buchmesse, das einen Dackel im Karnevalsoutfit zeigt. Das Wochenmagazin Istoé zitiert Buchmessenchef Jürgen Boos mit den Worten, Brasilien lasse sich “nicht auf Samba und Ipanema reduzieren”. Wohl wahr. Doch zu wundern braucht er sich nicht, wenn die Reaktion auf diese sehr bemühte Klischeedurchbrechung lautet: “Brasilien verdient Respekt”.

 

Dass es auch anders geht, zeigt die ila in ihrer vorletzten vorletzten Ausgabe, die schon jetzt anlässlich der 2013er-Buchmesse erschienen ist. Lesenswert!

 

 

 

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/latinorama/peinliche-buchmessen-werbung-brasilianer-not-amused/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert