vonGerhard Dilger 19.07.2013

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Nicht goutiert wird in Brasilien ein Werbeplakat der Frankfurter Buchmesse, das einen Dackel im Karnevalsoutfit zeigt. Das Wochenmagazin Istoé zitiert Buchmessenchef Jürgen Boos mit den Worten, Brasilien lasse sich „nicht auf Samba und Ipanema reduzieren“. Wohl wahr. Doch zu wundern braucht er sich nicht, wenn die Reaktion auf diese sehr bemühte Klischeedurchbrechung lautet: „Brasilien verdient Respekt“.

 

Dass es auch anders geht, zeigt die ila in ihrer vorletzten vorletzten Ausgabe, die schon jetzt anlässlich der 2013er-Buchmesse erschienen ist. Lesenswert!

 

 

 

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