Im Heimathafen dreht sich seit Samstag alles um das geschriebene, gelesene & gesungene Wort. Kreuzberg hat vielleicht die Lange Buchnacht, Neukölln in diesem Jahr die erste Literaturwoche „STORYs“. Sieben Tage lang, ab heute noch fünf, lässt sich im Heimathafen Dichtung & Schreibkunst aus Berlin und Neukölln verfolgen.
Im Ballsaal, Garten, Foyer oder an der Bar kann man den Geschichten von u.a. Anselm Neft, Robin Felder, Uli Hannemann, Christiane Rösinger, Horst Bosetzky lauschen.
Gut sortiert ist die Neuköllner Literaturwoche auch noch. Je nach literarischem Interesse, kann der Besucher zum Reise- oder Singer-Songwriter-Tag, dem Krimi- oder Gentrifizierungs-Tag ein Tagesticket erstehen.
Am Freitag widmet sich „STORYs“ dann dem Bezirk des Geschehens, Neukölln und zum Schluss wird im Heimathafen auch noch einen neuen Beat, eine musikalische Perle gesucht, die vom Herrmannplatz bis Britz gesungen werden kann. Das Finale steht also unter dem Stern „Ein Lied für Neukölln“. Auf den Siegerposten haben es abgesehen Silke Super, Die Rixdorfer Perlen, Fil, The Incredible Herrengedeck und viele andere.
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