Diese Nachricht überschreitet wahrscheinlich bei vielen das Vorstellungsvermögen. Sietske H., 25jährige Zahnarzt-Assistenten aus Nij Beets, Friesland, hat heimlich im Laufe der Jahre vier ihrer neugeborenen Kinder getötet – nun soll sie denen nachträglich einen Namen geben. Jedenfalls überschreitet es meine Vorstellungsgrenzen.
Jedenfalls sagte Ronald Zeilstra von der „Nederlandse Vereniging van Burgerzaken“ (Niederländische Vereinigung von Bürgerangelegenheiten) in der Zeitung Spits.
Wenn sie es nicht könne, dann müsse es eben der Vater (noch unbekannt) oder die Bürgermeisterin tun. Andernfalls könnten die Kinder nicht wie es sich gehört begraben werden.
Mit allem Ernst. Diese Frau gehört doch wohl in psychologische Behandlung. Weil ich kein Psychologe bin: kann mir jemand erklären, wie so ein Prozess der Namensfindung funktionieren soll?