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Özils Siegerstreffer mit arabischem Kommentar
Berlin – Spätestens nach dem 1:0 Sieg der deutschen Fussballnationalmannschaft über Ghana durch das Tor von Mesut Özil, der den Einzug ins Achtelfinale ermöglichte, mögen es viele schon immer gewusst haben, aber jetzt ist es offiziell in einer Studie mit provokantem Ergebnis: Je religiöser muslimische Männer in Deutschland sind, desto tor-gefährlicher sind sie.
Der Deutsche Fussballbund (DFB) hat im Auftrag des Bundesinnenministeriums die Zahlen ermittelt .Hier die Ergebnisse.
Das ganze ist eine Parodie auf einen Forschungsbericht des Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen KFN mit dem Titel „Kinder und Jugendliche in Deutschland: Gewalterfahrungen, Integration und Medienkonsum“ ober besser gesagt auf die Medienberichterstattung darüber.
Beispielsweise bei Welt.de mit dem Titel „Studie — Gläubige Muslime sind deutlich gewaltbereiter“doch recht verkürzt wiedergegeben wurde.
Bildblog.de hat sich aber die Mühe gemacht, sich das genauer anzusehen (Ich danke einem Leser dieses Blogs für den Hinweis).