vonChristian Ihle 23.01.2009

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

Mehr über diesen Blog

“Da Kanye West nicht mehr so viel rappen will, aber auch nicht singen kann, bedient er sich des Auto-Tuners – auch bekannt als Cher-Effekt. Wenn man geschickt auf diesen Studioeffekt hinkomponiert überschlägt sich die Stimme und klingt android. Wohldosiert ist das ein lustiger Effekt, aber über die Dauer einer Stunde nicht zu ertragen. Oder wie der amerikanische Komiker Stephen Colbert sagt: “Wie kann Kanye West die Stimme einer Generation sein, wenn er nicht einmal die Stimme seines eigenen Albums ist?”

(Sebastian Reier, Die Zeit Online)

Inhaltsverzeichnis:
* Die ersten 150 Folgen Schmähkritik

Dank an Daniel.

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/popblog/2009/01/23/schmaehkritik_154_kanye_west/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert