vonChristian Ihle 22.06.2009

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

Mehr über diesen Blog

Letztes Jahr war die Popabilly-Königin Katy Perry ohne Zweifel die Sensation im Popzirkus. Der Erfolg war mächtig und groß: jeweils zwei Nummer-1-Singles in Deutschland und den USA, sowie Platz 1 und 4 im vereinigten Königreich und eine Nennung in den Popblog-Pop-Jahrescharts konnte die 24-jährige verzeichnen.

Bevor Katy Perry aber mit ihrem pseudoprovokativen „I Kissed A Girl“ zur Medienbombe und Chartherrscherin wurde, sang sie Christian Rock – Songs unter ihrem richtigen Namen Katy Hudson, den sie – auch – wegen der Verwechslungsgefahr zur Schauspielerin Kate Hudson änderte und als Künstlername den Mädchennamen ihrer Mutter annahm.

Einen ihrer Christian Rock Songs aus dem Jahr 2001 gibt es auf YouTube zu bestaunen:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=xFvXOChyqdA[/youtube]

(alternativer Link)

For He’ll prevail
In the midst of all my trials and tribulations
And He’ll prevail
In the midst of all my sin and temptations
He’ll prevail
When I fall and He will pick me up
For time and time again my faith won’t fail
Time and time again my faith won’t fail

und auch ein Interview aus diesem Jahr ist dort zu finden:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=0pLvWjountA[/youtube]

(alternativer Link)

…wo wir einmal feststellen möchten: im Gegensatz zu der unerträglichen Musik und den Klischee-Lyrics war die Frisur damals gar nicht übel!

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/popblog/2009/06/22/what_katy_perry_did/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert