vonChristian Ihle 14.09.2010

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

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Manche Ideen sind so gut, dass man sich nur wundert, warum man a) nicht selbst und b) niemand sonst vorher darauf gekommen ist.

So auch mit den „Hipster Dinosaurs“. Naiv-hübsche Zeichnungen von guten alten Dinosauriern mit leichtem Hipstereinschlag in Style und Attitude, die via Sprechblase ewiggültige Weisheiten wie „Die Kreidezeitperiode ist ok. Die Triasperiode war aber besser.“ von sich geben, die man ja auch aus der Popkultur kennt („Ihre Funk-Phase war schon ok, aber die 77er-Punkperiode der Clash war besser.“)

Selbstredend hat man als Hipster Dinosaurier auch eine Meinung zu Wilcos letztem Album…

… und streitet schon mal gerne mit fellow hipster dinosaurs über unsinnige Bandvergleiche:

Man sieht, es hat sich in Hipsterkreisen seit dem Mesozoikum wirklich fuck all geändert.

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